»Haut ab!«, quiekte Hermine.
Harry und Ron sahen sich an.
»Was ist los mit dir?«, fragte Ron. »Du musst doch inzwischenwieder du selbst sein, wie wir -«Doch plötzlich glitt die Maulende Myrte durch die Kabinentür.
Harry hatte sie nie so glücklich gesehen.
»Ooooooh, wartet, bis ihr sie seht«, sagte sie. »Es istschrecklich -«Sie hörten den Riegel zurückgleiten und heraus kam Hermine,den Umhang über den Kopf gezogen und schluchzend.
»Was ist los?«, fragte Ron wieder. »Hast immer noch MillicentsNase oder so was?«Hermine ließ den Umhang fallen und Ron zuckte so schnellzurück, dass er gegen das Waschbecken stieß.
Ihr Gesicht war mit schwarzem Fell überzogen. Ihre Augenwaren gelb, und lange spitze Ohren ragten aus ihrem Haar.
»Es war ein K-Katzenhaar!«, heulte sie. »M-Millicent Bulstrodemuss eine Katze haben! Und der Trank darf nicht fürVerwandlungen in Tiere gebraucht werden!«»Uh - oh«, sagte Ron.
»Da werden sie dich ganz fürchterlich triezen«, sagte Myrteglücklich.
»Ist schon gut, Hermine«, sagte Harry rasch. »Wir bringendich hoch in den Krankenflügel, Madam Pomfrey stellt nie zuviele Fragen ...«Es dauerte lange, bis sie Hermine dazu überredet hatten,hinauszugehen. Die Maulende Myrte machte ihnen mitschallendem Gelächter Beine.