»Hier, Mädchen - nimm dein Buch - das ist alles, was deinVater dir bieten kann -« Er befreite sich aus Hagrids Griff, tratauf Draco zu und sie stolzierten aus dem Laden.
»Du hättest ihn gar nicht beachten dürfen, Arthur«, sagteHagrid und riss Mr Weasley beinahe von den Füßen, währender dessen Umhang zurechtzupfte. »Verdorben bis in den Kern,die ganze Familie, das weiß doch jeder - einem Malfoy darfman nicht zuhören - böses Blut, das ist es - kommt jetzt - lasstuns von hier verschwinden.«Der Verkäufer machte Anstalten, sie aufzuhalten, doch erreichte kaum bis zu Hagrids Hüfte und schien es sich anderszu überlegen. Die Grangers, vor Schreck zitternd, und MrsWeasley, außer sich vor Zorn, eilten durch die Straße.
»Ein gutes Beispiel für deine Kinder - sich in aller Öffentlichkeitzu prügeln - was muss bloß Gilderoy Lockhart gedachthaben -«»Er war zufrieden«, sagte Fred, »hast du ihn nicht gehört, alswir gegangen sind? Er hat den Typen vom Tagesprophetengebeten, ja die Schlägerei nicht zu vergessen - das sei die besteWerbung -«Es war ein niedergeschlagenes Grüppchen, das sich auf denWeg zum Kamin im Tropfenden Kessel machte, von wo ausHarry, die Weasleys und all ihre Einkäufe mittels Flohpulverzum Fuchsbau zurückreisten. Sie verabschiedeten sich von denGrangers, die den Pub in Richtung Muggelstraße verließen; MrWeasley wollte sie gerade fragen, wie es an Bushaltestellenzuging, verstummte jedoch sofort beim Anblick von MrsWeasleys Miene.