Ein zahnloser alter Mann kam auf sie zugehumpelt unddeutete mit einem recht verschmitzten Grinsen auf ein altesRuderboot im stahlgrauen Wasser unter ihnen.
»Ich hab uns schon einige Futterrationen besorgt«, sagteonkel Vernon, »also alles an Bord!«Im Boot war es bitterkalt. Eisige Gischt und Regentropfenkrochen ihnen die Rücken hinunter und ein frostiger Windpeitschte über ihre Gesichter Nach Stunden, so kam es ihnen vor,erreichten sie den Fels, wo sie onkel Vernon rutschend undschlitternd zu dem heruntergekommenen Haus führte.
Innen sah es fürchterlich aus; es stank durchdringend nachSeetang, der Wind pfiff durch die Ritzen der Holzwände und dieFeuerstelle war nass und leer. Es gab nur zwei Räume.
onkel Vernons Rationen stellten sich als eine PackungKräcker für Jeden und vier Bananen heraus. Er versuchte einFeuer zu machen, doch die leeren Kräcker-Schachteln gaben nurRauch von sich und schrumpelten zusammen.
»Jetzt könnte ich ausnahmsweise mal einen dieser Briefegebrauchen, Leute«, sagte er fröhlich.
Er war bester Laune. Offenbar glaubte er, niemand hätte eineChance, sie hier im Sturm zu erreichen und die Post zuzustellen.