»Warum trägst du dieses Ding, Dobby?«, fragte er neugierig.
»Das, Sir?«, sagte Dobby und zupfte an seinem Kissenbezugherum. »Das ist ein Zeichen für den Sklavenstand desHauselfen, Sir. Dobby kann nur freikommen, wenn seineGebieter ihm Kleider schenken, Sir. Die Familie achtet aberdarauf, Dobby nicht einmal eine Socke zu geben, Sir, denndann wäre er frei, ihr Haus für immer zu verlassen.«Dobby wischte sich die hervorquellenden Augen und sagteplötzlich: »Harry Potter muss nach Hause gehen! Dobbydachte, sein Klatscher würde reichen, um ihn -«»Dein Klatscher?«, fragte Harry, und wieder kochte blankeWut in ihm hoch. »Was meinst du, dein Klatscher? Du steckstdahinter, dass mich dieses verdammte Ding umbringenwollte?«»Nicht umbringen, Sir, niemals!«, sagte Dobby schockiert,»Dobby will Harry Potters Leben retten! Besser nach Hausegeschickt, schlimm verletzt, als hier bleiben, Sir! Dobby wollte nur, dass Harry Potter so verletzt wird, dass sie ihn nachHause schicken!«»oh, ist das alles?«, sagte Harry schnaubend. »Ich nehmnicht an, dass du mir sagen wirst, warum du willst, dass ich inStücke zerlegt nach Hause geschickt werde?«