da ...«Er hatte eine dicke Rolle Pergament aus der Schreibtischschublade gezogen und sie vor sich ausgebreitet und tunktenun den langen schwarzen Federkiel in das Tintenfass.
»Name ... Harry Potter. Verbrechen ...«»War doch nur ein bisschen Schlamm!«, sagte Harry.
»Für dich ist es nur ein wenig Schlamm, Junge, aber fürmich ist es eine Überstunde Schrubben!«, schrie Filch, und ander Spitze seiner Knollennase erzitterte ein widerlicherTropfen. »Verbrechen ... Beschmutzung des Schlosses ... vorgeschlagene Strafe ...«Filch tippte mit dem Finger gegen seine triefende Nase undäugte Unheil verkündend zu Harry hinüber, der mitangehaltenem Atem auf den Urteilsspruch wartete.
Doch gerade als Filch die Feder aufsetzte, erschütterte einlauter KNALL die Bürodecke, der die Öllampe klirren ließ.
»PEEVES«, donnerte Filch zornentbrannt und warf die Feder auf den Tisch, »diesmal krieg ich dich, darauf kannst duGift nehmen!«Und ohne Harry auch nur einen Blick zuzuwerfen, hasteteFilch plattfäßig aus dem Büro, Mrs Norris auf den Fersen.
Peeves war der Schul-Poltergeist, ein grinsendes, in der Luftschwebendes Übel, dessen Lebenszweck es war, Wirrsal undVerdruss zu schaffen. Harry konnte Peeves nicht ausstehen,doch diesmal konnte er nicht anders, als ihm für seinenAuftritt zur rechten Zeit dankbar zu sein. Was Peevesangestellt hatte (und diesmal hatte es geklungen, als ob eretwas sehr Großes in Stücke geschlagen hatte), würde Filchhoffentlich von Harry ablenken.