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„A First Farewell" präsentiert auf Berlinale

时间:2019-03-06来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Berlinale
Auf der 69. Berlinale hat die junge chinesische Regisseurin, Wang Lina, ihren Debütfilm „A First Farewell" – Ein erster Abschied – präsentiert. Rund um Themen wie „Abschied", „Aufwachsen", „Familie" und „Freundschaft" erzählt der Film die Kindheitsgeschichte des Jungen Isa Yasan in einem uigurischen Dorf im Landkreis Xayar, der Heimat der Regisseurin, in Xinjiang. Alle Schauspieler des Films sind normale Leute ohne vorherige Schauspielerfahrungen. Die Geschichte ist auch mitten aus dem realen Leben gegriffen. In einem Interview verriet Wang, dass sie ihren Film als ein langes Gedicht über die Heimat betrachte. Am ersten Tag der Vorführung sei sie überrascht gewesen, als sie sah, wie viele Kinder die Filmvorstellung besuchten. Das habe sie auch an ihre Kindheit in Xayar erinnert.
 
 
„Bei einem Film haben Kinder normalerweise andere Gefühle und ein anderes Verständnis von diesem als Erwachsene, weil die Gedanken der Kinder direkter und freier sind. Wenn man aber einen Film über die Kindheit präsentiert, kann dieser wohl bei allen Resonanz finden. Kinder, egal ob in China oder im Ausland, können auf den Film ähnlich reagieren, wenn sie ein ähnliches Leben, eine ähnliche Liebe und Fürsorge von ihren Eltern oder die Liebe zu ihren Müttern und Familien erfahren haben. Als ich im Alter von 27 mit dem Filmemachen begonnen habe, hatte ich auch nicht viele Lebenserfahrungen. Ich konnte nur mit meinen eigenen Erlebnissen etwas anfangen und hatte entschieden, etwas über meine Heimat zu erzählen. Denn Heimat ist der Ort, wo man seine Kindheit verbracht hat. Vielleicht hat man auch selbst Ähnliches wie in der Geschichte erlebt, die im Film erzählt wird. Wenn man Jahre später zurückblickt, kann man vielleicht ein tieferes Verständnis für die Heimat, für die Kindheit, haben."
 
 
Eine Zuschauerin, die zehnjährige Alia, kam mit ihrer Lehrerin und Mitschülern zur Vorstellung. Sie besucht derzeit die Richard-Grundschule im Berliner Stadtteil Neukölln. Zum Film sagte sie:
 
„Also dieser Film war ein schöner Film. Das war irgendwie so real, wie es im echten Leben ist. Ich fand den Film eigentlich interessant, ehrlich gesagt. Denn er ist zwar ein bisschen traurig – das mit der Mutter, aber der Film war eigentlich sehr toll!"
 
 
Alias Lehrerin Carola Schwarz sagte:
 
„Ich denke, dass das ein Film ist, über den man lange nachdenken kann, weil da viel angesprochen wird, was nicht so offensichtlich ist, und, weil das nicht so ein Film ist, den Kinder sonst sehen – ein Film der schnellen Bilder und zack! Also, ich glaube, Kinder wissen noch nicht so richtig, was sie von dem Film halten sollen. Wenn wir zurückkommen, werden wir etwas gestalten. Und da soll jedes Kind etwas künstlerisch darstellen, was mit dem Film zu tun hat, auf verschiedene Art. Und vielleicht, über die Bilder, denken die Kinder dann noch mehr über den Film nach und erkennen dann wirklich das Potential dessen, was der Film eigentlich alles vermitteln kann." 
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