Die Zahl der Todesopfer durch Luftangriffe der US-Armee auf ein Krankenhaus im afghanischen Kundus ist auf 30 gestiegen. Dies teilte die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen" (MSF) am Sonntag mit.
Unter den Opfern befänden sich 13 Ärzte der Organisation und zehn Patienten. Die Identität von sieben Opfern könne noch nicht bestätigt werden, hieß es in der Erklärung der Organisation weiter.