Die Göttin des Glückes verließ einen ihrer Lieblinge. Weil sie ihm aber noch im Scheiden einen Rest von Huld bewahrte, sprach sie zu ihm: »Einen Schein von mir sollst Du behalten. Er sichert Dir bis an Dem Ende Einfluß, Macht, die Gunst und das Vertrauen der Menschen.«
Dabei nahm sie einen Strahl aus ihrem Sonnendiadem und warf ihn dem einst Geliebten zu.
Er wich aus.
»Was thust Du?« fragte die Göttin; »ein Schein von Glück gilt auch für Glück.«