Doch Hagrid tat dies mit einer Handbewegung ab und sagte:»Über unsere Welt, meine ich. Deine Welt. Meine Welt. DieWelt von deinen Eltern.«»Welche Welt?«Hagrid sah aus, als würde er gleich explodieren.
»DURSLEY!«, dröhnte er.
onkel Vernon, der ganz blass geworden war, flüsterte etwas,das sich anhörte wie »Mimbelwimbel«. Hagrid starrte Harry mitwildem Blick an.
»Aber du musst doch von Mum und Dad wissen«, sagte er.
»Ich meine, sie sind berühmt. Du bist berühmt.«»Was? Mum und Dad waren doch nicht berühmt!«»Du weißt es nicht ... du weißt es nicht ...« Hagrid fuhr sichmit den Fingern durch die Haare und fixierte Harry mit einembestürzten Blick.
»Du weißt nicht, was du bist?«, sagte er schließlich.
onkel Vernon fand plötzlich seine Stimme wieder.
»Aufhören«, befahl er, »hören Sie sofort auf, Sir! Ich verbieteIhnen, dem Jungen irgendetwas zu sagen!«Auch ein mutigerer Mann als Vernon Dursley wäre unterdem zornigen Blick Hagrids zusammengebrochen; als Hagridsprach, zitterte Jede Silbe vor Entrüstung.
»Du hast es ihm nie gesagt? Ihm nie gesagt, was in demBrief stand, den Dumbledore für ihn dagelassen hat? Ich warauch dabei! Ich hab gesehen, wie Dumbledore ihn dort hingelegthat, Dursley! Und du hast ihn Harry all die Jahre vorenthalten?«»Was vorenthalten?«, fragte Harry begierig.
»AUFHÖREN! ICH VERBIETE ES IHNEN!«, schrieonkel Vernon in Panik.
Tante Petunia schnappte vor Schreck nach Luft.
»Aach, kocht eure Köpfe doch im eigenen Saft, ihr beiden«.