Mehr Stürme und warmes Wetter bringt uns der Klimawandel. Wir können aus ihnen aber Energie gewinnen und damit das Klima schützen.
Der März geht bald zu Ende, und dann sind schon drei Monate dieses Jahres rum. In diesen drei Monaten gab es zwei heftige Stürme und zwei Wochen Sonne am Stück. Über die Sonne freuen wir uns, über den Sturm nicht, denn er hat viele Häuser zerstört und Bäume umgestürzt.
Viel Strom
Beides - Sonne und Sturm - hat mit dem Klimawandel zu tun. Sind also eigentlich nicht gut für uns und die Natur. Und trotzdem haben sie was Gutes. Der viele Sturm und die viele Sonne haben nämlich dazu geführt, dass sehr viel Strom auf eine klimafreundliche Art und Weise produziert wurde. Mit Windrädern an Land und im Meer, und mit Solaranlagen auf Hausdächern und Feldern.
Hilfe gegen den Klimawandel
Und genau diese saubere Energie brauchen wir, um den Klimawandel aufzuhalten. Solarkraft und Windenergie sollen in Zukunft die Energie aus Öl, Gas und Kohlekraftwerken ablösen, weil durch sie der Klimawandel, also die Erwärmung entstanden ist. Verrückt also, dass ausgerechnet die Auswirkungen des Klimawandels – viel Sturm, viel Sonne – dabei helfen könnten, den Klimawandel zu bekämpfen.