Vor kurzem hat ein Symposium der chinesischen und amerikanischen Unternehmer in New York stattgefunden. Dabei erörterten mehr als 90 Unternehmensvertreter aus verschiedenen Branchen von beiden Staaten eine gemeinsame Förderung der bilateralen Handelskooperation. Mehrere daran teilnehmende US-Firmen pflegen seit langem mit China enge kommerzielle Kontakte. Sie zeigten sich besorgt über die kontinuierliche Erhebung zusätzlicher Strafzölle auf chinesische Waren durch die USA und betonten, dies habe bereits den Interessen der amerikanischen Betriebe geschadet.
Charles Sullivan, Nordamerika-Vertreter der pharmazeutischen Firma Beijing Tongrentang, sagte, er sei überzeugt, dass solche in China tätige amerikanische Unternehmen kontinuierlich dort ihre Geschäfte führen würden.