46 Länder und Gebiete, darunter auch China und die USA, haben am Mittwoch in Singapur ein UN-Abkommen zur Lösung kommerzieller Konflikte durch Vermittlung unterschrieben.
Diese sogenannte Singapur-Konvention wurde vier Jahre lang von der Kommission der Vereinten Nationen für internationales Handelsrecht ausgearbeitet. Im Dezember 2018 wurde sie auf der UN-Vollversammlung angenommen. Die Konvention zielt darauf ab, eine grenzübergreifende Umsetzung der durch internationale kommerzielle Vermittlungen erreichten Versöhnungsabkommen zu erreichen.