Die ständigen Delegationen Chinas und der afrikanischen Länder in Genf haben am Dienstag während der 41. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats eine Konferenz mit dem Thema „Förderung und Schutz der Menschenrechte während ihrer Entwicklungsphase" veranstaltet.
Der ständige chinesische Vertreter in Genf, Chen Xu, sagte in seiner Rede, Entwicklung sei das ewige Thema der menschlichen Gesellschaft und die Grundlage und der Schlüssel zur Beilegung aller Probleme. In den vergangenen 70 Jahren seit der Gründung der Volksrepublik China, insbesondere seit der Reform und Öffnung vor 40 Jahren, habe China stets an den Entwicklungsgedanken festgehalten, das Volk in den Mittelpunkt zu stellen. Der Gewährleistung der Rechte des Volks zur Existenz und Entwicklung sei höchste Priorität eingeräumt worden. Über 700 Millionen Menschen konnten sich somit aus der Armut befreien. Das entspreche über 70 Prozent der globalen Armutsbeseitigung in diesem Zeitraum, sagte Chen.