Das sogenannte Normandie-Quartett hat am Montag in Berlin den Konflikt in der Ukraine erörtert.
An den Beratungen in der Villa Borsig nahmen der deutsche Bundesaußenminister Heiko Maas, der russische Außenminister Sergej Lawrow, der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin und der französische Außenminister Jean-Yves Le Drian teil.
Maas sagte im Anschluss an das Treffen, trotz Meinungsverschiedenheiten in vielen Fragen hätten sich die betroffenen Seiten einer Umsetzung des Minsker Abkommens genähert. Es werde eine Vielzahl weiterer Treffen geben, kündigte Maas an. Ziel sei es, „auf eine viel striktere Einhaltung der Waffenruhe zu drängen als bisher".