英语英语 日语日语 韩语韩语 法语法语 西班牙语西班牙语 意大利语意大利语 阿拉伯语阿拉伯语 葡萄牙语葡萄牙语 越南语越南语 俄语俄语 芬兰语芬兰语 泰语泰语 丹麦语 丹麦语 对外汉语 对外汉语
返回首页
当前位置:首页 »德语阅读 » 德语新闻 » 正文

德语新闻:东亚峰会

时间:2016-09-09来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 新闻
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Donnerstag in Vientiane am 11. ostasiatischen Gipfel teilgenommen. In seiner Rede erörterte er die Prinzipien und Standpunkte Chinas über das Südchinesische Meer.
 
China sei eine Vertragspartei des UN-Seerechtsübereinkommens und halte sich auch daran. Gemäß dem Übereinkommen verfügen die Vertragsparteien über das Recht, selbst über die Lösung von Kontroversen durch direkte Dialoge und Konsultationen zu entscheiden. Es ist auch ein Recht aus dem Völkerrecht sowie dem Seerechtsübereinkommen, dass China das Schiedsverfahren durch eine dritte Seite nicht akzeptieren müsse. Bezüglich der Schifffahrt- und Flugfreiheit auf dem Südchinesischen Meer bestünden eigentlich keine Probleme, erklärte Li. China sei gerade dabei, mit den ASEAN-Ländern die Ausarbeitung eines Regelkodex auf dem Südchinesischen Meer zu beraten, um Konflikte zu beseitigen und Kooperationen zu fördern, sagte Li Keqiang.
 
Der ostasiatische Gipfel hat sich in diesem Jahr auf die Kooperationen konzentriert. Dabei wurden auch Konsense über das Südchinesische Meer erreicht. Nur zwei Länder hätten den Schiedsspruch über das Südchinesische Meer thematisiert, erklärte der stellvertretende chinesische Außenminister Liu Zhenmin am gleichen Tag auf einer Pressekonferenz im Anschluss der Veranstaltung. 
顶一下
顶一下
(1)
100%
踩一下
(0)
0%
关键词标签
热门搜索
论坛新贴