Kopenhagen
Die Kulturdelegation aus Tibet setzte am Montag ihre Europareise in Dänemark fort. In Kopenhagen trafen sich die Delegierten mit Beamten aus dem dänischen Außenministerium, um Entwicklungen in Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur sowie Menschenrechte zu besprechen.
Beim Treffen hieß es, vor dem Hintergrund der neuen Wirtschaftsnormalität könne die lokale Wirtschaft in Tibet jährlich ein zweistelliges Wachstum beibehalten. Die Perspektive der Entwicklung in den kommenden fünf Jahren sei optimistisch.
Am selben Tag ist die Delegation auch noch mit Vertretern der Tibeter in Dänemark zusammengekommen. In den folgenden Tagen sind weitere Gespräche mit dänischen Abgeordneten, Vertretern des Konfuzius-Handelsinstituts in Kopenhagen sowie dänischen Gelehrten geplant.