Eine chinesische Fotoausstellung „Armutsbekämpfung durch Tourismus" hat im Hauptsitz der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in Rom stattgefunden. Am Montag eröffneten Chinas ständiger FAO-Vertreter Niu Dun und FAO-Direktor José Graziano da Silva die Veranstaltung.
Bei der Eröffnungsrede sagte Niu, für die chinesische Regierung sei die Armutsbekämpfung wichtig. Der Tourismus spiele dafür auf dem Land eine tragende Rolle. Mit Maßnahmen wie dem Aufbau von Infrastruktur und öffentlichen Einrichtungen sowie Bildungskursen wolle China Landbewohner unterstützen. Bis 2020 sollen 12 Millionen Menschen durch Tourismus aus der Armut befreit werden.

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