Nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,8 in Ecuador ist die Zahl der Todesopfer auf 480 gestiegen. Die Rettungsarbeiten dauerten an, teilte das Sicherheitsministerium am Dienstag mit.
Der Katastrophendienst verzeichnete außerdem beinahe 3.000 Verletzte und mehrere Hundert Vermisste. Statistiken zufolge mussten mehr als 20.000 Menschen in Notunterkünften untergebracht werden. Beim Erdbeben wurden 800 Gebäude und 1.000 Kilometer Straßen zerstört.