2014 ist China zum ersten Mal mit 129 Milliarden US-Dollar Zufluss zum größten Empfänger ausländischer Investitionen geworden. Dies geht aus dem diesjährigen Word Investment Report der Welthandels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (UNCTAD) vom Mittwoch hervor.
Weltweit sind die Auslandinvestitionen im vergangen Jahr allerdings um 16 Prozent auf 1,23 Billionen US-Dollar gesunken. Als Gründe dafür wurden im Report das schwache Wachstum der Weltwirtschaft, politische Unsicherheiten sowie geopolitische Risiken genannt.