Das chinesische Handelsministerium sieht in dem Rückgang der auswärtigen Investitionen im Juli keine direkte Folge der jüngsten Anti-Monopol-Ermittlungen gegen ausländische Unternehmen. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums Shen Danyang am Montag vor der Presse in Beijing.
Schwankungen bei den auswärtigen Investitionsvolumen seien normal und spiegelten keine generelle Tendenz wider, so Shen. Die chinesische Regierung behandle alle Marktbeteiligten gleich.

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