Der Taifun „Rammasun" hat am Freitag und Samstag an der südchinesischen Küste gewütet. Mehrere Millionen Menschen sind von dem Unwetter betroffen. Angaben der Nachrichtenagentur Xinhua zufolge wurden in den Provinzen Hainan, Guangdong und Guangxi zahlreiche Häuser, Straßen und Brücken zerstört. Die Wasserversorgung wurde unterbrochen, und es kam zu einem vorübergehenden Stromausfall. Experten stuften "Rammasun" als einen der stärksten Taifune der vergangenen Jahre in China ein. Bislang wurden insgesamt 8 Tote gemeldet.