Neben dem hochauflösenden Touchscreen wird das Galaxy Note III auch sonst im Vergleich zu seinen Vorgängern besser ausgestattet. Als CPU soll die Quadcore-Version des Cortex 15-Prozessors von ARM zum Einsatz kommen, der mit 2,0 GHz getaktet ist. Ein 3 GB-Arbeitsspeicher soll ins Gerät eingebaut werden, und es steht den Usern noch ein 128 GB großer Speicherplatz zur Verfügung. Eine zusätzliche S Pen soll wie beim Galaxy Note und Note II für weitere Funktionen sorgen. Die Kamera auf der Rückseite soll eine Auslösung von 16 Megapixeln haben, so die Spekulationen. Der Preis würde deshalb auch teurer werden. Gemäß Insider-Schätzung wird das Handy zum Verkaufsstart ab 620 britische Pfund (ca. 760 Euro) erhältlich sein.
Obwohl das Galaxy Note II (GT-N7100) von Samsung erst im Oktober auf den Weltmarkt gebracht wurde, kursieren derzeit bereits neue Gerüchte, dass der koreanische Konzern das Galaxy Note III entwickelt. Nicht nur wird das kommende Andorid-Flaggschiffsmartphone besser ausgestattet als seine Vorgänger - es soll zudem auch "noch größer" werden.
Laut der Gerüchteküche aus Südkorea soll das Galaxy Note III über einen 6,3 Zoll großen Bildschirm, welcher eine Auslösung von mindestens 1920x1080 Pixeln hat, verfügen. Samsung hatte zuvor bereits erklärt, dass das Unternehmen im nächsten Jahr seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung der Organischen Leuchtdiode (OLED) verlegen wolle. Branchenkenner schätzen daher, dass das neue Material beim Bau des riesigen Smartphone-Touchscreens Anwendung finden würde. Allerdings ist die vorhandene OLED-Technik noch nicht ausgereift. Die Vorstellung des Galaxy Note III soll eventuell erst im dritten Quartal des Jahres 2013 stattfinden, heißt es aus der südkoreanischen Gerüchteküche.