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Wirtschaftsverluste in Milliardenhöhe durch geologische Katastrophen
Wie das chinesische Ministerium für Landesressourcen am Donnerstag berichtete, kam es im Jahr 2011 landesweit zu über 15.000 geologischen Katastrophen, die 243 Menschenleben forderten. Die direkt verursachten wirtschaftlichen Verluste beliefen sich auf vier Milliarden Yuan RMB.
Laut einer anderen Meldung sind bereits 90 Prozent der Spenden für das Wiederaufbau-Projekt nach dem Yushu-Erdbeben zugeteilt worden. Bis Ende 2011 hatte die nordwestchinesische Provinz Qinghai Zuwendungen in Höhe von knapp zehn Milliarden Yuan erhalten.
Im April 2010 war der Kreis Yushu in der Provinz Qinghai von einem Erdbeben der Stärke 7,1 auf der Richterskala heimgesucht worden. Mehr als 2.000 Menschen kamen ums Leben, über 240.000 waren davon betroffen.
