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德语故事:Klein und Groß

时间:2009-12-27来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: und die der sie mit sich war
Im Schloss zu Hausberg lebte ein König mit seiner Familie. Er hatte fünf Kinder, vier Mädchen und einen Jungen. Seine Frau, die Königin war vor einigen Jahren verstorben. Alle im Schloss waren der Meinung, es lag am Geiz des Königs. Von diesem Tag an wurden die Kinder von der Schwester des Königs erzogen. Sie war eine gute Seele. Mit viel Liebe, insbesondere für die vier Prinzessinnen, war sie wie eine treusorgende Mutter.
König Heinrich von Hausberg aber liebte nur seinen Sohn, den Prinzen Phillip. Den Prinzessinnen schenkte er keine Aufmerksamkeit, ja, er sprach sogar oft Wochen nicht mit ihnen. Während der Thronnachfolger Phillip an der großen Tafelrunde neben seinem Vater sitzen durfte, mussten die vier Mädchen, das waren Sophie, Charlotte, Marianne und die kleine Elisabeth, mit der Schwester des Königs in der großen Schlossküche speisen.
Den Prinzessinnen machte das nichts aus, denn sie hatten so beim Essen immer viel Spaß und konnten sich daher auch viele Geschichten erzählen. Da Helene wegen ihrem grimmigen Bruder nie einen König oder Prinzen für eine eigene Ehe fand, liebte sie die Mädchen so, als wären es ihre eigenen Kinder. Nun war sie auch älter als der König und somit auch eine ganz liebe, liebe Tante, denn sie hatte viel Lebenserfahrung.
Prinz Phillip wurde von Tag zu Tag mehr wie sein Vater. Er spielte mit seinen Schwestern nicht und sprach auch sehr wenig mit Ihnen. Und er fing an, wie sein Vater alte Menschen zu ärgern, ja, wenn es ging sie sogar zu quälen. Kam ein Bauer zum König wegen einer Not, die ihm unverschuldet wiederfahren war, so lehnte dieser die Bitte immer grundsätzlich ab und legte jedem Bittsteller eine sehr harte Strafe auf. Entweder sie kamen in den dunklen Burgkerker oder sie mussten tagelang eine schwere Eisenkugel mit sich herum tragen, welche mit einer Kette an ihrem Fuß festgemacht wurde.
König Heinrich liebte es besonders die Alten zu ärgern und zu bestrafen. Er hasste das Alter, und da er selber schon älter wurde, hatte er alle Spiegel im Schloss und im ganz Königreich verbieten lassen. Somit wollte er verhindern, dass er seine Falten im Gesicht sehen musste.
Alle Untertanen waren darüber sehr aufgebracht. Zum Glück hatte Prinzessin Helene die besten Ideen ihres Lebens. Um sich zum Beispiel rasieren zu können, gingen die Männer so vor, dass sie einen Eimer mit Wasser füllten und sich so einen Spiegel bauten. Dabei durften sie jedoch sich nicht erwischen lassen. Wenn die Soldaten des Königs jemand dabei ertappten, kam er vor den Thron des Königs und wurde bestraft. Meistens mussten die armen Bauern oder Dorfhandwerker dann tagelang einen Eimer über dem Kopf tragen. Da sie nichts sehen konnten, fielen sie nun immer wieder hin und das tat besonders mit dem Eimer sehr weh. Auch stellte ihnen der hinterlistige Prinz Phillip oft ein Bein, wenn er einem Bestraften mit einem Eimer begegnete. König und Prinz amüsierten sich an solchen Gemeinheiten besonders gern. Doch beide liebten es von Herzen , wenn sie alten Menschen eine solch gefahrvolle und qualenreiche Strafe aufbürden konnten.
Für die Frauen im Schloss und im Königreich war das Spiegelverbot besonders unangenehm. So konnten sie weder ihre schönen, langen Haare richtig kämmen, noch ihre Schönheit pflegen. Auch war das Anprobieren von Kleidern eine echte Tortur ohne Spiegel. Doch auch hier wusste Prinzessin Helene eine Lösung. Sie hat allen Mädchen und Frauen im Königreich den Tipp gegeben, sich zur Schönheitspflege an einen Teich oder Bach zu begeben und dort konnten sie dann ihr Spiegelbild im Wasser betrachten. Alle Mädchen und Frauen verehrten und liebten nicht nur deshalb die weißhaarige Helene. Wegen ihr blieben auch die meisten Einwohner im Königreich und ertrugen die Boshaftigkeiten des Königs und seines Sohnes.
Obwohl König Heinrich wegen der Ideen seiner Schwester mit dem Spiegelbild im Wasser sehr verärgert war, hatte er keinen Einfall, was er dagegen machen konnte. Schließlich brauchte man das Wasser zum Trinken, Waschen und zur Bewässerung der Felder. Er konnte also dem Ratschlag seines Sohnes nicht folgen, das Wasser im Königreich zu verbieten.
Prinzessin Helene war nicht nur eine weise Frau, sondern auch die reichste an Jahren. Sie war sogar älter als die Hexe Gundula. Da die Hexe aus Kräutern alle mögliche Medizin herstellen konnte, war sie sehr bekannt und geachtet, doch da sie auch zaubern konnte, hatte viele auch sehr viel Ehrfurcht vor ihr. Beide Frauen hatten auch die meisten Falten im Gesicht, Falten galten daher im Königreich als Ausdruck von Warmherzigkeit und Fürsorge. Die vier Prinzessinnen hatten auch aus Liebe zu ihrer Tante ein Lied auf die Schönheit im Alter gedichtet. Das sangen sie oft und sehr gerne.
So wie auch an diesem schönen Sommertag, als sie alle mit Prinzessin Helene zum Fluss gingen, um zu baden. Sophie war immer die erste, die im Wasser war, aber auch am tiefsten Tauchen konnte. Heute, wie das Schicksal es wollte, fand sie beim Tauchen einen wunderschönen Ring aus Gold mit einem grünen, großen Edelstein. Alle bewunderten den funkelnden Ring in der Sonne und stellten sich die Frage, wem gehört wohl dieses wunderschöne Schmuckstück.
Da kam die Hexe Gundula beim Kräuter suchen mit ihrem schwarzen Kater Kasimir an der Badestelle vorbei. Zuerst entdeckt hatte die Prinzessin Elisabeth den Kater. Sie mochte ihn wegen seines weichen und samtigen, schwarzen Fells. Kasimir liebte die Prinzessin wegen der Streichel- und Krabbeleinheiten, die er von ihr stets reichlich bekam. Nun war die Frauenschar dabei herauszufinden, wem wohl der Ring gehörte. Nur Kasimir und die kleine Elisabeth tollten sich im hohen Ufergras.
Da hatte die Hexe den richtigen Einfall. Natürlich, das war der Ring von der Prinzessin Cornelia, die alleine mit ihrer Mutter, der Königin von Tiefenbrunn im Nachbarkönigreich lebte und bei ihren Ausritten mit ihrem besten Freund, dem Pferd Edward, hier gerne anhielt. Das Wasser war so schön klar und frisch, auch hoffte sie den Prinzessinnen von Hausberg zu begegnen und mit ihnen zusammen einige unbeschwerte Stunden zu verbringen. Cornelia fühlte sich oft sehr alleine und genoss daher die Begegnungen und gemeinsamen Spiele mit den Mädchen vom Schloss Hausberg. Vor drei Wochen hat sie sich nun zur Freude aller mit dem schönen Prinzen Sven aus dem fernen Königreich Nordhausen verlobt. Dazu bekam sie von ihm in einer feierlichen Stunde diesen wunderschönen Ring geschenkt.
Dann bring ihn ihr doch bitte zurück, war der freudig Rat aller Prinzessinnen von Hausberg. Die Hexe Gundula versprach dies zu tun und war von der Ehrlichkeit der Mädchen angetan, schließlich hätten nicht wenige so einen wertvollen und schönen Ring einfach für sich behalten. Dafür hätten sie eigentlich ein kleines Wunder verdient, dachte sich die Hexe als sie mit ihrem Besen Tausendwind und Kasimir auf dem Rücken nach Tiefenbrunn flog.
Dort saß die Prinzessin Cornelia in ihrem Gemach vor dem Spiegel, kämmte sich voller Sorgen ihr langes, blondes Haar. Auf ihrem Wangen sah mit kleine perlartige Tränen, die aus ihren wunderschönen blauen Augen kamen. Das ganze Schloss war in Aufregung und Hektik verfallen, alle wollten bei der Suche nach dem Ring helfen, als eine wunderschöne weiße Taube mit einer kleinen schwarzen Fellmütze durch das Fenster in das Schlosszimmer von der Cornelia geflattert kam. Die Hexe konnte einfach wunderschöne Sachen zaubern und Kasimir hatte sich gewünscht, als Fellmütze die Kopffedern seiner Herrin zu wärmen, denn bei so einem Sauseflug in schwindelnder Höhe konnte es einem recht kalt werden.
Die Prinzessin war erschreckt als sie die Taube im Spiegel durch das Fenster geflogen kommen sah. Doch bis sie die Situation verstand, hatte die Taube den Ring schon auf den schönen weißen Schminktisch fallen lassen, dort wo das von Tränen nasse Taschentuch lag. Nun hatte die Prinzessin Cornelia nicht nur ihren Ring wieder, sondern plötzlich auch noch viele Perlen. Denn Gundula hatte jede Träne, die sie geweint hatte, in eine edle Perle verwandelt. Während die Taube sich auf den Fenstersims setze, rief die Prinzessin alle Bediensteten in ihr Schlafgemach und bedankte sich bei allen für die Suche. Mit Stolz und Tränen der Freude zeigte sie den Ring. Alle waren erleichtert und erhielten auch von der Mutterkönigin ein herzliches Dankeschön und die Bekanntgabe, dass heute alle an einer Feier zur Ehren der Liebe durch den wiedergefunden Ring teilnehmen durften und sollten. Da hatte Prinzessin Cornelia noch die erleuchtende Idee der Teilung ihres unsagbaren Glücks für sich entdeckt, jeder im Raum und der bei der Suche geholfen hatte, erhielt eine Perle als Dank von ihr. Nun flog die Taube mit einem Satz hoch in die Lüfte und verschwand am Horizont.
Als die Hexe wieder am Ufer des Baches gelandet war, wollten die Prinzessinnen mit ihrer Tante gerade aufbrechen. Nachdem Gundula ihnen die Geschichte erzählt hatte, die am Nachmittag auf Burg Tiefenbrunn sich abspielte, waren alle von der Geschichte gerührt und die friedliche und glückliche Stimmung schien sogar auf die Fische abgefärbt zu haben, denn plötzlich sprangen sie voller Freude aus dem Wasser und wieder hinein. So etwas Gefährliches taten sie eigentlich nur zum Fliegen fangen, nicht aber wenn Menschen in der Nähe waren.
Da nahm die Hexe die Prinzessin Sophie bei Seite und stellte ihr die Erfüllung eines Wunsches in Aussicht. So hatte sich Gundula schon immer gewundert, warum sie niemand aus dem Königreich oder Schloss jemand um Hilfe bat, damit diesem Spuk des Königs ein Ende gesetzt werden konnte. Nun musste also Sophie sich was einfallen lassen.
Doch ehrlich, wie oft hatte sich Sophie Wünsche schon vorgestellt, mit der sie ihren Vater und Bruder zu besseren Menschen machen konnte. Sie überlegte also nur kurz und flüsterte dann Gundula vertrauensvoll etwas ins Ohr. Kasimir war das einzige Lebenswesen, das auch Flüstern hören konnte, egal wie geschickt der Erzähler sich auch anstellte. Und der Kater begann zur Schnurren und einen Katzenbuckel hervorzuzaubern, so dass jeder seine Freude sehen konnte. Die Hexe machte sich umgehend auf den Weg, den Wunsch der Prinzessin zu erfüllen.
Während die Schar der Badenden singend zum Schloss zog, ging die Sonne langsam unter. Zu dieser Zeit pflegte der König mit seinem Sohn einen kleinen Ausritt vor dem Abendmahl zu machen. Als sie wie gewohnt an der großen Eiche auf dem Weg zum Dorf vorbei kamen, lagen dort glänzende Metallstücke. Der König stieg selber vom Pferd herab und stellte fest, als er eines der herumliegenden Stücke aufhob, es waren Goldtaler. Er bückte und bückte sich, hob Goldstück um Goldstück auf. Sein Sohn tat nun das Gleiche. Die ganze Reihe von Goldtalern führte wie auf einem Pfad in die Mitte der dicken, alten Eiche hinein, dort wo sich wie ein Tor zwei riesige Wurzeln teilten und eine große, dunkle Baumhöhle auftat. König und Prinzip sammelten so voller Gier, dass sie erst durch die Dunkelheit merkten, sie waren wohl durch die Wurzelhöhle in den Baum gelangt, man sah kaum noch etwas, denn auch das Abendlicht draußen neigte sich langsam dem Ende zu. Da plötzlich bekamen die beiden Sammler einen riesigen Schreck, doch es war schon zu spät. Sie plumpsten durch die sich öffnete Erde einen tiefen langen Schacht hinab. Mit heftigen Schmerzen an ihren Hinterteilen landeten sie in einer Höhle, in der es nur ein rötliches Licht gab, aber dafür war es jedoch unheimlich heiß hier drin. Als die beiden sich von dem Schreck erholt hatten und aufzustehen versuchten, hörten sie das fürchterlichste Lachen ihres Lebens durch die Höhle hallen. Sie schauten sich ängstlich um. Da sah der König plötzlich aus dem tiefen Schwarz zwei Augen auf sich zu kommen. Er erstarrte und erkannte ein bisher noch nie gesehnes Wesen, es war der Teufel persönlich. Oje, da bibberte König Heinrich vor Angst und sein Sohn klammerte sich schweißgebadet an ihn.
Nun war der Teufel in der Mitte bei ihnen angelangt und begrüßte mit einem tiefen, rollenden Lachen die beiden Ankömmlinge, die nun wussten, das war keine Höhle sondern der Zugang zur Hölle. Sie mussten nun vor dem Herrscher der Unterwelt auf die Knie gehen und sehr viele Fragen beantworten. So zum Beispiel, was sie ihr Leben lang gemacht haben, alle ihre Sünden und Gemeinheiten mussten sie jetzt beichten. Der Teufel hatte jedoch nicht die Absicht, die beiden mit zur Hölle zu nehmen, was sie eigentlich als Strafe verdient hätten. Sondern er gab ihnen mit einem schelmischen Grinsen eine zweite Chance zum weiteren Verbleib auf Erden, wenn sie sich an die neuen Regeln halten würden. Beide gelobten bei allen Heiligen der Welt, dass sie alles tun würden, um nicht in die Hölle zu müssen. Sie gaben zuerst dem Teufel ihr ganzes Gold.
Dann gab der König der Unterwelt mit schelmischen Grinsen bekannt, dass sie von nun an keine Spiegel mehr verbieten durften. Weiterhin sollten sie keine bösartigen Strafen mehr verhängen und mussten jeden Tag einem alten Menschen ein kleines Glück bescheren. Damit Vater und Sohn die neuen Lebensregeln einhalten, wurde ihnen vom Teufel eine Strafe prophezeit, die fürchterlich war. Bei jedem Regelverstoß sollte ihnen eine fingerdicke und schmerzhafte Warze wachsen.
Mit Donner und Groll verschwand der Teufel lachend. Vater und Sohn wurden von einem kräftigen Höhlenwind an die Oberfläche gepustet und purzelten kopfüber aus der Eiche. Mühsam krabbelten sich die Beiden wieder hoch, stiegen auf ihr Pferde und ritten geschwind zum Schloss. Zum Glück war heute Vollmond, so dass man den Weg von den Wiese unterscheiden konnte. König und Prinz gingen sofort und wortlos ins Bett, sie hatten jedoch fürchterliche Albträume von Warzen und Schmerzen.
Es begann ein wunderschöner Tag. König Heinrich und Prinz Phillip hatten einen Bärenhunger und aßen, und aßen, und aßen bis der Hofrichter einen armen alten Bauern vorführte, der seine Pacht an den König nicht bezahlen konnte. So als wäre nichts gewesen, urteilte der König wie immer, doch da schrie er plötzlich vor Schmerz auf und beugte und krümmte sich. Der Schmerz war mitten auf der Stirn und kam von einer dicken, fetten Warze. Er verlangte von der Dienerschaft sofort einen Spiegel, ließ den Bauer laufen und schenkte ihm für den Rest seines Lebens die ganze Pachtschuld. So wartete und wartete er auf den Spiegel, während er ständig mit den Fingern die dicke Warze betastete. Doch fand natürlich die Dienerschaft keinen Spiegel und kamen aus Angst vor dem königlichen Wutausbruch zur Prinzessin Helene und baten um Rat. Diese wusste sofort was zu tun war, begleitete einen Diener mit einen Eimer Wasser, den er zum König bringen musste und wollte sich nun das Geschehen mit eigenen Augen ansehen. Der König jammerte und jammerte, schaute immer wieder in das klare Wasser im Eimer und sah die dicke, hässliche Warze auf seiner Stirn. Prinzessin Helene tröstete den König und schickte wohlweislich Prinzessin Sophie zur Hexe Gundula, die bestimmt eine Salbe für solche Fälle hatte.
König Heinrich erzählte nun seiner Schwester die ganze Geschichte von gestern und bat sie um Hilfe. Zuerst wurde das Spiegelverbot aufgehoben, dann die Kerkertüren geöffnet und alle wegen Schulden eingesperrten Bauern durften nach Hause. Prinzessin Sophie kam in der Zwischenzeit strahlend mit einer Salbe zurück, die wenigstens den König von den Schmerzen der dicken Warze befreite. Heinrich wurde umgehend ein guter Landesvater, der mit Hilfe seiner weisen und gutmütigen Schwester das Land zum Wohle aller beherrschte.
Von nun war im Königreich Hausberg ein friedliches Leben eingekehrt. Die ganze Königsfamilie tafelte an einem Tisch, alle Einwohner hatten wieder einen Spiegel. Die Alten wurden geehrt, besonders wenn sie älter als der König waren und wurden jährlich einmal zu einem großen Fest der Weißhaarigen ins Schloss geladen. Die Prinzessin Sophie wurde zur besten Freundin der Hexe Gundula, die nun auf dem Speicher im Schloss wohnte, so konnte sie besser mit ihrem Besen zu ihren Flügen starten. Jeder Tage war nun ein kleines Wunder im Königreich Hausberg; denn wer Kleines gibt, der erhält auch Großes zurück.
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