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来自德国的问候:Ardhi und der Kindergarten

时间:2014-04-29来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Kindergarten

 
 
 
Anna: Hallo. Hier ist:
Ardhi: „Grüße aus Deutschland.“ Sie hören die Folge: „Ardhi und der Kindergarten“.
(für sich) Was? Wer nur immer diese Titel aussucht …
Anna: Wir sind auch heute wieder zu Gast bei Conny und Bernd, einem Ehepaar,
das die Rollen1 in der Familie getauscht hat. Und das bedeutet:
Ardhi: Die Frau, Conny, arbeitet und verdient das Geld.
Anna: Und der Mann, Bernd, ist zu Hause. Er kümmert sich um die drei kleinen Kinder
und um den Haushalt.
Ardhi: Früher war Conny zu Hause und hat sich um Amanda gekümmert. Das ist die
älteste Tochter. Aber dann wollte Conny wieder arbeiten.
Anna: Conny erzählt nun, was sie besonders gut an ihrer neuen Situation findet. Was
ist das Wichtigste an dem, was Conny sagt?
Conny: Ich geh’ morgens aus dem Haus und kann dann den ganzen Tag an die
Arbeit denken. Ich muss nicht daran denken: Hm ... vielleicht hat die
Amanda Husten, vielleicht soll ich doch den Arzt anrufen? Oder: Ah,
jetzt muss sie aber schlafen und dann muss ich gleichzeitig noch das
und das machen und die Wäsche aufhängen … Ich kann den ganzen
Tag nur an die Arbeit denken. Und abends komm’ ich zurück. Das ist
ganz schön. Ich muss mich nicht auf zwei und drei Sachen konzentrieren,
sondern nur auf eine.
Anna: Denken Sie bitte kurz nach: Wie haben Sie gemerkt, was „das Wichtigste“ ist?
Aufgabe
Anna: Vielleicht haben Sie gemerkt, dass Conny das Gleiche mehrmals sagt. Oder
Sie haben gemerkt, dass Conny bestimmte Wörter stark betont, also etwas
lauter und kräftiger spricht.
Ardhi: Hören Sie bitte Conny noch mal und achten Sie wieder auf das Wichtigste.
Conny: Ich geh’ morgens aus dem Haus und kann dann den ganzen Tag an die
Arbeit denken. Ich muss nicht daran denken: Hm ... vielleicht hat die
Amanda Husten, vielleicht soll ich doch den Arzt anrufen? Oder: Ah,
jetzt muss sie aber schlafen und dann muss ich gleichzeitig noch das
und das machen und die Wäsche aufhängen … Ich kann den ganzen
Tag nur an die Arbeit denken. Und abends komm’ ich zurück. Das ist
ganz schön. Ich muss mich nicht auf zwei und drei Sachen konzentrieren,
sondern nur auf eine.
Anna: Na, das Wichtigste gehört?
Ardhi: Conny kann den ganzen Tag an die Arbeit denken. Sie muss nicht an die Kinder
und den Haushalt denken.
Anna: Das heißt: Sie kann sich auf eine Sache konzentrieren.
Ardhi: Sie kann „an die Arbeit denken“. Oder: Sie kann „sich auf die Arbeit konzentrieren“.
Ardhi: Conny findet jedenfalls diese Lösung gut.
Anna: „Die Lösung“, „etwas lösen“: Zum Beispiel: eine Mathematikaufgabe lösen.
Ardhi: Oder: „ein Problem lösen“.
Anna: Das Problem war: Conny wollte wieder arbeiten, aber: wohin mit den Kindern?
Die Lösung war: Bernd bleibt zu Hause.
Ardhi: Bernd ist auch zufrieden mit dieser Lösung. Er findet sie auch gut.
Anna: Warum findet Bernd diese Lösung gut?
Marion: Und wie ist das für dich, Bernd, bist du auch zufrieden mit dieser Lösung?
Bernd: Also, ich bin zufrieden mit dieser Lösung. Ich fühl’ mich auch sehr
glücklich, so viel Zeit für die Kinder zu haben, auch viel mehr Zeit für
mich zu haben ...
Anna: Warum ist Bernd zufrieden mit dieser Lösung?
Aufgabe
Ardhi: Weil er jetzt mehr Zeit hat, für sich und für seine Kinder.
Marion: Und wie ist das für dich, Bernd, bist du auch zufrieden mit dieser Lösung?
Bernd: Also, ich bin zufrieden mit dieser Lösung. Ich fühl’ mich auch sehr
glücklich, so viel Zeit für die Kinder zu haben, auch viel mehr Zeit für
mich zu haben ...
Anna: Amanda, die Älteste, geht schon in den Kindergarten. Bernd hat sie gefragt,
ob sie es schön findet, dass er sie in den Kindergarten bringt.
Amanda: Ja, ich … ich find's schön, dass … dich in Kindergarten bring mich ...
Anna: Amanda ist klein. Sie macht noch Fehler. Wie würde man das richtig sagen?
Ardhi: Ja, ich finde es schön, dass du …
Aufgabe
Ardhi: Ja, ich finde es schön, dass du mich in den Kindergarten bringst.
Anna: Das hast du aber schön gesagt, kleiner Ardhi!
Ardhi: Ha ha, sehr witzig!
Anna: Ardhilein, magst du jetzt vielleicht ein paar Ausdrücke wiederholen?
Ardhi: Nein!
Anna: (für sich) Ein schwieriges Kind. Gut, dann eben nicht.
Ardhi: Doch!!!
Anna: Na also, geht doch.
Wiederholung mit Nachsprechpausen
Anna: Conny kann den ganzen Tag an die Arbeit denken.
Ardhi: Conny kann den ganzen Tag an die Arbeit denken.
Anna: Sie muss sich nicht auf zwei, drei Sachen konzentrieren.
Ardhi: Sie muss sich nicht auf zwei, drei Sachen konzentrieren.
Anna: Bernd ist zufrieden mit dieser Lösung.
Ardhi: Bernd ist zufrieden mit dieser Lösung.
Anna: Jetzt singt Amanda für Sie noch ein bekanntes Lied.
Amanda: Alle meine Entchen
schwimmen auf dem See,
schwimmen auf dem See,
Köpfchen in das Wasser,
Schwänzchen in die Höh’.
Anna: Tschüs, bis zum nächsten Mal.
Ardhi: Tschüs.
Ardhi: Kommst du mit in den Kindergarten?
Anna: Nö, ich will nicht!
Ardhi: Ach, komm doch mit!
Anna: Will aber nich! Will aber nich! So ein Kindergarten!!!
Ardhi: Und das soll eine seriöse Sendung sein!
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