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德国之声在线10.17:Flüchtlingskrise: Merkel zeigt Verständnis für Türkei

时间:2015-12-21来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Türkei
DFB weist Bericht über "Schwarze Kasse" und Stimmenkauf zurück:
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat einen Medienbericht über die Existenz einer "Schwarzen Kasse" im Zusammenhang mit der Bewerbung für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zurückgewiesen. Die Behauptungen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" seien "völlig haltlos", erklärte der DFB. Ebenso deutlich weise man die durch keinerlei Fakten belegten Schlussfolgerungen der Autoren zurück, aus dieser Kasse seien vermutlich Stimmen für die WM-Vergabe gekauft worden. Der "Spiegel" beruft sich in seiner jüngsten Ausgabe auf vertrauliche Unterlagen. Ein Sprecher des Weltverbandes FIFA erklärte, die Vorwürfe würden geprüft. Unmittelbar zuvor hatte der DFB Ungereimtheiten rund um eine millionenschwere Zahlung an die FIFA im April 2005 eingeräumt.
 
Flüchtlingskrise: Merkel zeigt Verständnis für Türkei:
Vor ihrem Besuch in der Türkei hat Bundeskanzlerin Angela Merkel Verständnis für die Geldforderungen der Regierung in Ankara zur Entschärfung der Flüchtlingskrise geäußert. Die Türkei verlangt drei Milliarden Euro für die Versorgung von rund 2,5 Millionen Flüchtlingen im Land - drei Mal so viel wie von der EU angeboten. "Darüber müssen wir reden", sagte Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen unio in Hamburg. Die EU könne ihre Außengrenzen nur dann schützen, wenn die Türkei einen Beitrag leiste, unterstrich die CDU-Vorsitzende. Merkel wird am Sonntag in Istanbul mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zusammentreffen.
 
Bundesjustizminister bekräftigt Nein der SPD zu Transitzonen:
Bundesjustizminister Heiko Maas hat die ablehnende Haltung der SPD zu den von den uniosparteien geforderten Transitzonen für Flüchtlinge an den deutschen Grenzen bekräftigt. Sie seien rechtlich bedenklich und wirkungslos, sagte Maas der Zeitung "Rheinische Post" aus Düsseldorf. Transitzonen seien in Wirklichkeit Haftzonen, betonte der SPD-Politiker. Bundeskanzlerin Angela Merkel will die Transitzonen aber trotz des Widerstands der SPD in der großen Koalition durchsetzen. Sie werde jedenfalls nicht ruhen und rasten, bis die Sozialdemokraten davon überzeugt seien, sagte die CDU-Vorsitzende bei einer Veranstaltung in Hamburg. Die Transitzonen könnten ein Element sein, um mehr Ordnung in die Registrierung der Flüchtlinge zu bringen, erklärte Merkel.
 
Steinmeier besucht Iran, Saudi-Arabien und Jordanien:
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat eine mehrtägige Reise in den Iran, nach Saudi-Arabien sowie nach Jordanien begonnen. Steinmeiers Aufenthalt in Teheran ist der erste offizielle Besuch eines deutschen Außenministers im Iran seit 2003. Hauptthemen der Gespräche sind die Umsetzung des jüngsten Atomabkommens und die Suche nach Lösungen für den Konflikt in Syrien. Nach seiner Ankunft forderte Steinmeier den Iran auf, seinen Einfluss auf den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad geltend zu machen, um ein Ende des Blutvergießens zu erreichen. Der Syrien-Krieg und die Entwicklung im Nahen und Mittleren Osten stehen auch im Mittelpunkt der Besuche in Riad und in Amman. Ziel sei letztendlich, die USA und Russland, aber auch die Türkei, Saudi-Arabien und den Iran "an einen Tisch" zu bekommen, erklärte der SPD-Politiker im Vorfeld.
 
Mexiko: Drogenbaron Guzmán offenbar erneut seinen Verfolgern entkommen:
Dem im Juli aus einem mexikanischen Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochenen Drogenbaron Joaquin "El Chapo" Guzmán ist es vor wenigen Tagen offenbar erneut gelungen, den staatlichen Sicherheitskräften zu entkommen. Bei seiner Flucht habe sich der Chef des Sinaloa-Rauschgiftkartells Verletzungen im Gesicht und und an einem Bein zugezogen, gab die Regierung in Mexiko-Stadt bekannt, ohne weitere Einzelheiten mitzuteilen. Nach Informationen des US-Senders NBC konnte "El Chapo" fliehen, während Soldaten in der vergangenen Woche sein Versteck in einer Ranch nahe der Ortschaft Cosalá im Nordwesten Mexikos angriffen. Nach der spektakulären Flucht des Drogenbosses aus dem Hochsicherheitsgefängnis Altiplano durch einen 1,5 Kilometer langen Tunnel wurden zahlreiche mutmaßliche Fluchthelfer festgenommen, unter ihnen mehrere Wachleute und Verantwortliche des Gefängnisses sowie die damalige Leiterin der mexikanischen Gefängnisverwaltung. 
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