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德国之声在线9.29:Obama und Putin streiten über Assad

时间:2015-12-09来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Obama
Gegenoffensive gegen Taliban in Kundus begonnen:
Einen Tag nach dem Fall von Kundus hat die afghanische Regierung eine Gegenoffensive zur Vertreibung der Taliban aus der nordafghanischen Provinzhauptstadt begonnen. Regierungstruppen seien am Morgen in die Stadt eingedrungen, sagte Polizeisprecher Sajed Sarwar Hussaini. Angaben zu Opfern machte er nicht. Zwei Jahre nach dem Abzug der Bundeswehr aus Kundus hatten die radikalislamischen Taliban die Stadt am Montag überrannt. Die Extremisten hatten am Montagmorgen aus mehreren Richtungen mit dem Sturm auf die Stadt begonnen und sie bis zum Abend eingenommen. Nur noch die Gegend um den Flughafen war unter Kontrolle der Regierung. Kundus ist die erste Provinzhauptstadt, die seit dem Sturz des Taliban-Regimes Ende 2001 von den Aufständischen erobert wurde.
 
Obama und Putin streiten über Assad:
Am Rande der UN-Vollversammlung haben sich US-Präsident Barack Obama und der russische Staatschef Waldimir Putin erstmals seit mehr als zwei Jahren zu einem Gespräch unter vier Augen getroffen. Beherrschendes Thema war der Syrien-Konflikt. Zerstritten sind Obama und Putin bei der Frage, welche Rolle der syrische Machthaber Baschar al-Assad in Zukunft spielen soll. Ein Sprecher Obamas sagte, man sei sich einig gewesen, dass eine politische Lösung zur Beendigung des Bürgerkriegs in Syrien gefunden werden müsse. Putin nannte das Gespräch "offen, sehr konstruktiv und sehr nützlich". Dabei schloss er nicht aus, dass Russland sich an den Luftangriffen gegen Stellungen der IS-Terrormiliz beteiligen könnte. Eine Beteiligung an Kampfeinsätzen am Boden schloss er dagegen kategorisch aus. Schon bei den vorausgegangenen Reden der Präsidenten vor der UN-Vollversammlung wurden ihre unterschiedlichen Positionen in der Syrien-Krise deutlich: Obama nannte Assad einen "Tyrannen", der "Fassbomben auf unschuldige Kinder" werfe. Putin hingegen bezeichnete es als "enormen Fehler", sich der Zusammenarbeit mit der syrischen Regierung zu verweigern.
 
150 Flüchtlinge aus Lastwagenanhänger in Mexiko befreit:
Die Polizei hat im Norden Mexikos 150 Flüchtlinge, die in die USA wollten, aus einem Lastwagenanhänger befreit. Die Menschen waren 14 Stunden ohne Wasser und Nahrung im Laderaum gefangen, wie die mexikanische Einwanderungsbehörde mitteilte. Einige hätten beinahe das Bewusstsein verloren. Die Menschen stammten zum größten Teil aus Guatemala, El Salvador und Honduras. Unter ihnen waren auch 25 Kinder. Sie waren auf dem Weg von Puebla im Zentrum des Landes nach Monterrey nahe der Grenze zu den USA. Für die Fahrt durch Mexiko hätten die Schlepper umgerechnet zwischen 1500 und 2600 Euro verlangt, hieß es in der Mitteilung. Vier mutmaßliche Schlepper wurden festgenommen.
 
Tote durch schweren Taifun in Taiwan:
Der Taifun "Dujuan" hat in Taiwan schwere Zerstörungen angerichtet und mindestens zwei Menschen das Leben gekostet. 324 Menschen seien vor allem durch herumfliegende Trümmer oder bei Verkehrsunfällen verletzt worden, teilte die Notfallbehörde mit. Im Norden des Inselstaates hinterließ "Dujuan" eine Schneise der Verwüstung, fast eine halbe Million Menschen waren vorübergehend ohne Strom. "Dujuan" hatte die Insel am Montag mit Windböen von bis zu 227 Kilometern pro Stunde und starkem Regen getroffen.
 
NASA findet fließendes Wasser auf dem Mars:
Auf dem Mars gibt es wahrscheinlich auch heute noch fließendes Wasser. Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat nach eigenen Angaben Beweise dafür. Messdaten der Raumsonde "Mars Reconnaissance Orbiter "deuteten darauf hin, dass der Mars nicht der trockene, ausgedörrte Planet sei, für den wir ihn in der Vergangenheit gehalten haben", sagte der Leiter des Planetenprogramms der US-Raumfahrtbehörde NASA, Jim Green. Bei dem Wasser soll es sich um Salzlake-Bäche handeln, die möglicherweise auch auf Bakterien und mikrobielles Leben auf dem Roten Planeten schließen lassen. Wasser gilt als eine Grundvoraussetzung für Leben. Dass es auf dem Mars gefrorenes Wasser gibt, stand bereits vorher fest.
 
FIFA-Präsident Blatter will trotz Strafverfahren nicht gehen:
Ungeachtet der Ermittlungen der Schweizer Bundesanwaltschaft gegen ihn will FIFA-Präsident Joseph Blatter vorerst im Amt bleiben. Das geht aus einer Mitteilung seines Anwalts hervor, die nach einem Treffen des 79-Jährigen mit Mitarbeitern des Fußball-Weltverbands in Zürich veröffentlicht wurde. Darin heißt es, der FIFA-Präsident habe darüber informiert, dass er mit den Behörden kooperiere, und betont, nichts Illegales oder Unzulässiges getan zu haben. Die Zahlung von zwei Millionen Schweizer Franken (1,8 Millionen Euro) an UEFA-Chef Michel Platini bezeichnete Blatter demnach als eine zulässige Vergütung, die innerhalb der FIFA ordnungsgemäß abgerechnet worden sei. Die Schweizer Bundesanwaltschaft hatte vor wenigen Tagen ein Strafverfahren gegen Blatter aufgenommen. Die FIFA und ihr Präsident stehen seit Monaten wegen Schmiergeldzahlungen und dubioser Geschäfte in den Schlagzeilen. 
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