Große Pfützen und überall matschige Erde: Wer in ein Moor geht, könnte denken, es hätte gerade richtig viel geregnet. Doch in einem Moor sieht es immer so aus. Als Moor wird ein Gebiet bezeichnet, in dem große Teile des Bodens immer nass sind.
Der Boden besteht aus einer speziellen Schicht. Sie heißt Torf und besteht aus abgestorbenen Pflanzen. Torf ist wichtig für die Umwelt: Wenn es regnet, funktioniert er wie ein Schwamm. Er speichert Wasser und schützt so vor Überschwemmungen. Außerdem leben in Mooren viele verschiedene Pflanzen und Tiere.