Seit Monaten demonstrieren Schüler und Studenten für den Klimaschutz. Sie wollen unter anderem noch mehr Leute dazu ermutigen, sich für den Umweltschutz einzusetzen.
«Fridays for Future»: Den Namen dieser Bewegung kennen mittlerweile viele Leute. Schon seit Monaten demonstrieren dabei vor allem Schüler und Schülerinnen sowie Studentinnen und Studenten jeden Freitag für mehr Klimaschutz. Auch in den Schulferien. Gerade haben sich viele junge Leute über mehrere Tage in einem Sommer-Camp getroffen. Am Sonntag ging das Treffen zu Ende. Was haben die Teilnehmer gelernt? Die dpa-Kindernachrichten beantworten einige Fragen zu dem Treffen.
Wer ist bei dem Treffen dabei gewesen?
Rund 1700 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind für das Treffen nach Dortmund gereist. Das ist eine Stadt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Seit Mittwoch tauschten sich die Leute aus, um sich zum Beispiel zu überlegen, wie sie für den Klimaschutz noch besser zusammenarbeiten können. Viele übernachteten während des Camps in Zelten.
Was haben die Leute gelernt?
Etliche Kurse und Gesprächsrunden standen bei dem Treffen auf dem Programm. Dabei ging es darum, wie die Umwelt besser geschützt wird. Und was man selbst dafür tun kann. Fachleute gaben etwa Tipps, wie man umweltschonend einkaufen geht, wie man Müll vermeidet - und wie man sich mit anderen Menschen vernetzt, also in Kontakt kommt und zum Beispiel gemeinsam Dinge plant.
Wie geht es für die «Fridays for Future»-Bewegung weiter?