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22 Die Geschichte von Karr und Graufell-Die Rache

时间:2020-09-10来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Die Geschichte von Karr und Graufell
Eines Nachmittags ließ sich Akka von Kebnekajse mit ihrer Schar am Ufer eines Waldsees nieder. Sie befanden sich zwar noch im Kolmården, hatten aber Ostgötland schon verlassen und waren jetzt im Jönåker Bezirk in Sörmland.
 
Wie es in den Gebirgsgegenden der Fall zu sein pflegt, brach der Frühling hier sehr spät an, und der ganze See war bis auf einen schmalen offnen Rand am Ufer noch ganz mit Eis bedeckt. Die Gänse stürzten sich sofort ins Wasser, um zu baden und Nahrung zu suchen; aber Nils Holgersson hatte am Vormittag seinen Holzschuh verloren und ging deshalb zwischen die am Ufer wachsenden Erlen und Birken hinein, um etwas zu suchen, das er sich an den Fuß binden könnte.
 
Der Junge mußte ziemlich weit gehen, bis er etwas Passendes fand, und er sah sich unruhig um, denn es kam ihm nicht ganz geheuer im Walde vor. „Nein, da ziehe ich Wasser und ebenes Land vor,“ dachte er, „denn da sieht man doch, wohin man kommt. Wenn dies wenigstens ein Buchenwald wäre, dann ginge es noch an; dort ist fast kein Unterholz, aber Birken- und Fichtenwälder sind gar so wild und unwegsam. Ich verstehe nicht, wie die Leute sich das gefallen lassen. Wenn dieser Wald hier mir gehörte, würde ich die ganze Herrlichkeit abhauen lassen.“
 
Schließlich entdeckte er ein Stück Birkenrinde und probierte es eben an seinen Fuß, als er hinter sich etwas rascheln hörte. Er wendete sich um und sah eine Schlange, die, durch das Unterholz kriechend, gerade auf ihn zukam. Sie war ungewöhnlich lang und dick; aber der Junge sah sogleich, daß sie auf beiden Seiten ihres Kopfes einen weißen Fleck hatte, und blieb deshalb ruhig stehen. „Es ist ja nur eine Natter,“ dachte er, „die kann mir wohl nichts tun.“
 
Im nächsten Augenblick aber bekam er einen so heftigen Stoß von der Schlange, daß er umfiel. Er war zwar in einem Nu wieder auf den Beinen und rannte davon, aber die Schlange verfolgte ihn. Der Boden war steinig und mit Gestrüpp bewachsen, deshalb kam der Junge nicht sehr schnell vorwärts, und die Schlange war ihm dicht an den Fersen.
 
Plötzlich erblickte er einen großen, steil aufragenden Felsblock, und rasch kletterte er hinauf. „Hierher kann mir die Natter nicht folgen,“ dachte er. Aber als er glücklich droben war und sich umschaute, sah er, daß die Schlange hinter ihm hinaufzuklettern versuchte.
 
Oben auf dem Felsblock, dicht neben dem Jungen, lag ein andrer Stein, rund und so groß wie ein Menschenkopf. Er lag ganz lose auf einem schmalen Rande; es war fast unbegreiflich, wie er überhaupt daliegen konnte. Als nun die Schlange näher kam, sprang der Junge hinter den runden Stein und versetzte diesem einen Stoß. Der Stein rollte auf die Schlange, riß sie mit auf den Boden hinunter und blieb da gerade auf dem Schlangenkopf liegen.
 
„Der Stein hat seine Sache gut gemacht,“ dachte der Junge und stieß [199] einen Seufzer der Erleichterung aus. Er sah, wie die Schlange noch ein paar heftige Zuckungen machte und dann ganz ruhig liegen blieb. „Ich glaube, ich bin auf der ganzen Reise fast noch nie in größerer Gefahr gewesen!“ rief er noch nachträglich schaudernd aus.
 
 
Aber kaum hatte er sich etwas von seinem Schrecken erholt, da hörte er ein Sausen in der Luft, und im nächsten Augenblick ließ sich ein Vogel dicht neben der Schlange nieder. Der Vogel war ungefähr von der Größe und Gestalt einer Krähe, hatte aber ein schönes Gewand aus schwarzen metallisch glänzenden Federn. Vorsichtig zog sich der Junge in einen Spalt des Felsblockes zurück. Die Erinnerung an sein Abenteuer mit den Krähen war noch frisch in seinem Gedächtnis, und er wollte sich deshalb nicht zeigen, wenn es nicht durchaus nötig war.
 
Der schwarze Vogel ging mit langen Schritten neben dem Schlangenkörper hin und her und drehte ihn mit dem Schnabel um. Schließlich schlug er mit den Flügeln und schrie mit heiserer, gellender Stimme: „Diese tote Natter hier ist gewiß der alte Hilflos!“
 
Noch einmal schritt er die Schlange entlang, dann blieb er in tiefem Nachdenken stehen und kratzte sich mit dem Fuß im Nacken. „Es kann unmöglich zwei so große Schlangen hier im Walde gegeben haben,“ sagte er. „Er ist es ganz gewiß.“
 
Der Vogel war schon im Begriff, seinen Schnabel in die Schlange zu schlagen, da besann er sich plötzlich eines andern. „Sei kein Dumrian, Bataki,“ sagte er. „Du wirst doch die Schlange nicht fressen, ehe du Karr herbeigerufen hast. Er würde nie und nimmer glauben, daß der alte Hilflos tot sei, wenn er ihn nicht selbst hier liegen sähe.“
 
Der Junge gab sich alle Mühe, ganz still zu sein; aber als er den Vogel so lächerlich-feierlich auf und ab schreiten sah und mit sich selbst sprechen hörte, konnte er das Lachen nicht unterdrücken.
 
Der Vogel hörte es, und mit einem einzigen Flügelschlag war er droben auf dem Stein. Rasch richtete sich der Junge auf und ging auf den Vogel [200] zu. „Bist du nicht der Rabe, der Bataki genannt wird und ein guter Freund von Akka von Kebnekajse ist?“ fragte er.
 
Der Vogel betrachtete den Jungen genau und nickte dann dreimal mit dem Kopfe. „Du bist doch wohl nicht der Junge, der mit den Wildgänsen umherzieht und den sie Däumling nennen?“ fragte er.
 
„Doch, der bin ich,“ antwortete der Junge.
 
„Ei, das ist herrlich, daß ich dich treffe!“ rief der Rabe. „Du kannst mir vielleicht sagen, wer diese Natter erschlagen hat?“
 
„Der Stein hier war es. Ich habe ihn auf die Natter hinuntergerollt, und er hat sie erschlagen,“ sagte der Junge und erzählte hierauf dem Raben, wie alles zugegangen war.
 
„Das ist ein ordentliches Stück Arbeit für einen so kleinen Kerl wie du,“ sagte der Rabe. „Ich habe hier in der Nähe einen Freund, der wird sehr beglückt sein, wenn er hört, daß die Schlange tot ist, und ich wünschte, ich könnte dir einen Gegendienst leisten.“
 
„Dann sage mir, warum du dich über den Tod der Schlange so sehr freust,“ erwiderte der Junge.
 
„Ach, das ist eine lange Geschichte!“ seufzte der Rabe. „Wenn du sie anhören müßtest, würde dir bald die Geduld ausgehen.“
 
Aber der Junge behauptete, er würde die Geduld sicher nicht verlieren, und so erzählte ihm denn der Rabe die ganze Geschichte von Karr und Graufell und der Natter Hilflos. Als er damit fertig war, schwieg der Junge noch eine Weile und starrte nur immer geradeaus.
 
„Ich danke dir recht schön,“ sagte er schließlich. „Nun ich dies alles gehört habe, ist es mir, als kennte ich mich hier im Walde viel besser aus. Ich möchte wohl wissen, ob von dem großen Friedenswalde noch etwas übrig geblieben ist?“
 
„Das meiste davon ist verheert,“ entgegnete Bataki. „Die Bäume sehen aus, als sei ein Waldbrand über sie hingegangen; sie müssen gefällt werden, und es wird viele Jahre dauern, bis der Wald wieder das ist, was er früher war.“
 
„Diese Schlange hier hat wirklich den Tod verdient,“ sagte der Junge. „Aber ich möchte doch wissen, ob sie tatsächlich sicher war, daß sie die Seuche unter die Raupen schicken konnte?“
 
„Vielleicht wußte sie, daß die Nonnen auf diese Weise umkommen würden,“ sagte Bataki.
 
„Das ist wohl möglich; jedenfalls war der alte Hilflos ein äußerst kluges Tier, soviel ist sicher.“
 
Der Junge schwieg, und der Rabe hatte auch gar nicht auf ihn gehört; er lauschte mit abgewendetem Kopf in den Wald hinein. „Hörst du!“ sagte er. „Karr ist in der Nähe. Wie glücklich wird er sein, wenn er erfährt, daß der alte Hilflos tot ist.“
 
Der Junge drehte den Kopf nach der Seite, woher der Ton kam. „Er spricht mit den Wildgänsen,“ sagte er.
 
[201]
 
„Ja, er hat sich wohl an den Strand hinunter geschleppt, um das Neueste von Graufell zu erfahren.“
 
Nun hüpften der Rabe und der Junge eiligst von dem Felsblock herunter und liefen miteinander nach dem Strande. Alle Gänse waren aus dem Wasser herausgegangen; sie umringten einen alten Hund, ein gichtbrüchiges, schwaches Tier, das aussah, als könnte es jeden Augenblick tot umfallen.
 
„Siehst du, das ist Karr,“ sagte Bataki zu dem Jungen. „Laß ihn nun zuerst hören, was ihm die Wildgänse zu berichten haben, nachher sagen wir ihm dann, daß die Schlange tot ist.“
 
Und sie hörten zu, was Akka dem guten Karr mitteilte.
 
„Es war im vorigen Jahre auf unserer Frühlingsreise,“ begann sie. „Eines Morgens waren wir, Yksi und Kaksi und ich, von Siljan in Dalarna weggeflogen, und unser Weg führte uns über die großen Grenzwälder zwischen Dalarna und Hälsingeland. Unter uns sahen wir nichts als den schwarzgrünen Nadelwald. Zwischen den Bäumen lag noch hoher Schnee, die Flüsse waren noch zugefroren, aber da und dort schimmerte eine offene Wake, und an den Ufern war der Schnee teilweise schon ganz verschwunden. Wir sahen fast nirgends Dörfer oder große Höfe, nur graue Sennhütten, die jetzt im Winter öde und verlassen waren. Ab und zu erblickten wir auch einen schmalen gewundenen Waldweg; da hatten die Leute während des Winters gefällte Bäume heimgefahren, und drunten an den Flüssen lagen große Stapel Bauholz aufgeschichtet.
 
Während wir nun so dahinflogen, sahen wir drei Jäger, die drunten durch den Wald gingen. Sie liefen auf Schneeschuhen, hatten Hunde am Riemen und das Messer im Gürtel, aber keine Flinten bei sich. Der Schnee hatte eine harte Eiskruste, und die Jäger hielten sich nicht an die gewundenen Waldpfade, sondern liefen ganz geradeaus. Es sah aus, als wüßten sie recht wohl, wohin sie sich zu wenden hätten, um das zu finden, was sie suchten.
 
Wir Wildgänse flogen hoch in der Luft dahin, und der ganze Wald lag deutlich erkennbar unter uns. Als wir die Jäger erblickten, hätten wir gar zu gerne gewußt, was für ein Wild sie erjagen wollten. Wir flogen deshalb hin und her und spähten zwischen die Bäume hinein. Da sahen wir in einem dichten Gehölz etwas, das wie große moosbewachsene Steine aussah. Aber es konnten doch keine Steine sein, denn es lag gar kein Schnee darauf.
 
Nun flogen wir eilig hinab und ließen uns mitten in dem Gehölz nieder. Da bewegten sich die drei Felsblöcke. Es waren drei Elche, die da in dem Waldesdunkel lagen: ein Elchstier und zwei Kühe. Als wir uns niederließen, stand der Elchstier auf und kam auf uns zu. Es war der größte und schönste Elch, den wir je gesehen hatten. Aber als er merkte, daß ihn nur so ein paar arme Wildgänse geweckt hatten, legte er sich wieder nieder.
 
‚Nein, Väterchen, leg dich nicht wieder schlafen,‘ sagte ich da zu ihm. ‚Flieht, so rasch ihr könnt; es sind Jäger im Walde, und sie steuern geradenwegs auf euren Aufenthaltsort zu.‘
 
‚Hab schönen Dank für die Warnung, Gänsemutter,‘ sagte der Elch, schon [202] wieder halb im Schlafe. ‚Aber Ihr wißt doch wohl, daß uns Elchen seit vielen Jahren hier im Walde eine Freistatt gewährt ist. Diese Jäger sind wahrscheinlich nur auf die Fuchsjagd ausgezogen.‘
 
‚Es waren eine Menge Fußspuren im Schnee, aber die Jäger beachteten sie gar nicht. Glaubt mir, ihr Elche! Sie wissen, daß ihr hier liegt. Sie kommen hierher, euch zu erlegen. Ohne Flinte, nur mit Spieß und Messer bewaffnet, sind sie ausgezogen, weil sie um diese Zeit hier im Walde nicht zu schießen wagen.‘
 
Der Elchstier blieb ebenso ruhig liegen wie vorher, aber die Elchkühe wurden ängstlich. ‚Es ist vielleicht doch so, wie die Wildgänse sagen!‘ riefen sie und richteten sich auf.
 
‚Bleibt nur ruhig liegen!‘ befahl der Stier. ‚Es kommen keine Jäger hierher; ihr dürft euch darauf verlassen.‘
 
Es war nichts zu machen, und so flogen wir Wildgänse wieder in die Luft hinauf,“ fuhr Akka fort. „Aber wir schwebten noch über demselben Platze hin und her, denn wir wollten sehen, wie es den Elchen ergehen würde. Und kaum hatten wir uns zu unserer gewöhnlichen Flughöhe erhoben, als wir den Elchstier aus dem Dickicht heraustreten sahen. Er witterte ringsum und ging dann geradenwegs auf die Jäger zu. Beim Dahinschreiten trat er auf große Zweige, die mit lautem Krachen zerbrachen. Nun kam er an ein weites, kahles Moor. Er ging darauf hinaus und stellte sich mitten auf das offene Moor, wo ihm nichts Schutz bot.
 
Und dort blieb der Elch stehen, bis die Jäger am Waldrand auftauchten. In demselben Augenblick aber warf er sich herum und entfloh in einer andern Richtung, als in der, woher er gekommen war. Die Jäger ließen die Hunde los, und sie selber liefen auf ihren Schneeschuhen so rasch wie möglich hinter ihm her.
 
Mit weit zurückgeworfenem Kopf rannte der Elch in größter Eile davon. Unter seinen Hufen flog der Schnee empor und stob um ihn her wie eine dichte Wolke. Hunde und Jäger blieben weit zurück. Jetzt blieb der Elch stehen, wie um sie zu erwarten, und erst, als sie wieder in seinem Gesichtskreis auftauchten, stürmte er weiter. Wir errieten, daß es seine Absicht war, die Jäger von dem Lagerplatz der Kühe wegzulocken, und wir lobten ihn um seiner Tapferkeit willen; er selbst begab sich in Gefahr, damit den Seinigen kein Leid widerfahren sollte. Keine von uns wollte den Ort verlassen, bis wir wüßten, wie die Sache ablaufen würde.
 
Ein paar Stunden lang ging die Jagd in derselben Weise fort, und wir verwunderten uns, daß die Jäger sich die Mühe machten, den Elch immer weiter zu verfolgen, da sie doch keine Gewehre bei sich hatten. Sie konnten sich doch wohl nicht einbilden, sie wären imstande, im Laufen länger auszuhalten, als so ein Renner wie dieser Elch.
 
Aber allmählich entfloh der Elch nicht mehr mit derselben Geschwindigkeit. Er setzte die Füße vorsichtiger auf den Schnee. Und wenn er sie wieder herauszog, glaubten wir Blutspuren zu erkennen.
 
Da begriffen wir, warum die Jäger so beharrlich waren. Sie rechneten [203] auf die Hilfe des Schnees. Der Elch war schwer, bei jedem Schritt sank er bis auf den Grund der Schneeschicht ein, und dabei scheuerte ihm die harte Eiskruste des Schnees die Beine wund. Sie schabte ihm die Haare weg und riß ihm die Haut auf, und das tat dem Elch bei jedem Schritt bitter weh.
 
Die Jäger und Hunde dagegen, die von viel leichterem Gewicht waren, konnten auf der Eisdecke gehen und verfolgten den Elch immer weiter. Er floh und floh, aber seine Schritte wurden immer unsicherer und schwankender, und er keuchte gewaltig. Er litt nicht allein starke Schmerzen, das Waten durch den tiefen Schnee ermüdete ihn auch zusehends.
 
Schließlich verlor er die Geduld. Er hielt an und ließ die Hunde und Jäger herankommen, um den Kampf mit ihnen aufzunehmen. Während er so dastand und auf seine Verfolger wartete, warf er einen Blick nach oben, und als er uns Wildgänse, die über ihm schwebten, sah, rief er: ‚Bleibet hier, Wildgänse, bis alles zu Ende ist! Und wenn ihr wieder über den Kolmården hinzieht, dann suchet den Hund Karr auf und saget ihm, daß sein Freund Graufell einen schönen Tod gehabt habe.‘“
 
 
Als Akka so weit in ihrer Erzählung gekommen war, richtete sich der alte Hund auf und ging zwei Schritte näher zu ihr hin. „Graufell hat ein gutes Leben geführt,“ sagte er. „Er kennt mich. Er weiß, daß ich ein tapferer Hund bin und mich nur freue, wenn ich zu hören bekomme, daß er einen schönen Tod gehabt hat. Erzähl mir nun …“
 
Bei diesen Worten wedelte Karr mit dem Schwanze und hob den Kopf, wie um eine kecke, stolze Haltung anzunehmen, sank aber dann gleich wieder zusammen.
 
„Karr, Karr!“ ertönte eine menschliche Stimme aus dem Walde heraus.
 
Rasch stand der alte Hund auf. „Mein Herr ruft mich,“ sagte er, „und ich zögere nicht, ihm zu folgen. Ich sah ihn vorhin seine Flinte laden, und wir beide werden nun zum letzten Male miteinander in den Wald gehen. Ich danke dir, liebe Wildgans. Nun weiß ich alles, was ich zu wissen brauchte, um zufrieden in den Tod zu gehen.“ 
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