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Viele Tote bei Protesten in Äthiopien(8.9)

时间:2016-09-18来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Tote
Trump kündigt "Steuerrevolution" in den USA an:
 
Mit der Präsentation eines radikalen Reformprogramms für die US-Wirtschaft hat der schwer ins Straucheln geratene Präsidentschaftskandidat Donald Trump wieder Tritt zu fassen versucht. In seiner Rede in Detroit, dem krisengeschüttelten Zentrum der Automobilindustrie, kündigte der Immobilienmilliardär die "größte Steuer-Revolution" seit der Präsidentschaft von Ronald Reagan in den 80er Jahren an. Damit meint er eine drastische Senkung der Unternehmens- und Einkommensteuer. "Ich will Amerika wieder in Fahrt bringen", verkündete Trump, der sein Land entgegen der offiziellen Indikatoren inmitten einer tiefen Wirtschaftsmisere sieht. Zuletzt hatte der Republikaner sich mit diversen Fehltritten selbst beschädigt und in den Umfragen deutlich an Boden gegenüber seiner demokratischen Rivalin Hillary Clinton verloren.
 
 
 
Protest gegen Trump: Ex-CIA-Mann tritt als unabhängiger Kandidat an:
 
Weil er den Republikaner Donald Trump als US-Präsidenten verhindern will, tritt der ehemalige CIA-Offizier Evan McMullin als unabhängiger Kandidat an. Das erklärte der 40-Jährige auf seiner Homepage und in Interviews. Auch von der demokratischen Bewerberin Hillary Clinton fühlten sich Millionen Amerikaner nicht repräsentiert, weshalb er nun selbst antrete. McMullin gilt allerdings als chancenlos. Vielerorts sind die Fristen bereits abgelaufen, für eine Kampagne benötige er zudem sehr schnell sehr viel Geld. Allerdings könnte McMullin Trump in traditionell konservativen Bundesstaaten schaden. Als weiteres Indiz für die tiefe Spaltung der Repubikaner gilt ein gemeinsamer Brief 50 einflussreicher Republikaner in der "New York Times", in dem sie vor Trump "als gefährlichstem Präsidenten der amerikanischen Geschichte" warnen.
 
 
 
Versöhnungstreffen zwischen Erdogan und Putin in St. Petersburg :
 
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan reist an diesem Dienstag zu Gesprächen mit Kremlchef Wladimir Putin nach St. Petersburg. Bei dem Besuch werde eine neues Kapitel in den russisch-türkischen Beziehungen aufgeschlagen, sagte Erdogan der russischen Nachrichtenagentur TASS. Das betreffe die militärische, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit, sagte er. Erdogan und Putin bemühen sich seit einigen Wochen um eine Wiederannäherung. Die Beziehungen waren nach dem türkischen Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs nahe der türkischen Grenze in Syrien im November auf einem Tiefpunkt angekommen. Zugleich ist das Verhältnis Erdogans zu seinen westlichen Partnern deutlich abgekühlt. Der türkische Staatschef wirft ihnen unter anderem vor, sie zeigten zu wenig Solidarität für seinen Kampf gegen Putschisten im eigenen Land.
 
 
 
Neue Kämpfer für die Schlacht um Aleppo:
 
Die Kriegsparteien in Syrien rüsten sich mit zusätzlichen Kämpfern und Waffen für den womöglich entscheidenden Kampf um die Großstadt Aleppo. Zur Verstärkung der Regierungstruppen seien rund 2000 syrische, irakische und iranische Kämpfer sowie Kämpfer der libanesischen Hisbollah-Miliz in Aleppo eingetroffen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Auch die Rebellen hätten hunderte Kämpfer in Aleppo zusammengezogen. Die regierungsnahe Zeitung "Al-Watan" berichtete, die Truppen von Präsident Baschar al-Assad hätten Verstärkung bekommen, "um die Schlacht zur Rückeroberung von Gebieten zu beginnen", aus denen sie vertrieben wurden. Militärflugzeuge würden die Rebellen aus der Luft angreifen.
 
 
 
Viele Tote bei Protesten in Äthiopien:
 
In Äthiopien sind bei Demonstrationen gegen die Regierung nach Angaben von Amnesty International fast 100 Menschen ums Leben gekommen. Sicherheitskräfte hätten in der Oromia-Region nahe der Hauptstadt Addis Abeba sowie in der nördlichen Amhara-Region mit scharfer Munition auf die Demonstranten geschossen, berichtete die Menschenrechtsorganisation. Hunderte Menschen seien bei den Kundgebungen am Wochenende verletzt worden. Bei den Aufmärschen waren politische Reformen gefordert worden, vor allem auch Unabhängigkeit für die Justiz.
 
 
 
Pogba teuerster Fußballer der Geschichte: ManU bestätigt Transfer:
 
Die Rückkehr von Paul Pogba zu Manchester United für eine Transfer-Rekordsumme im Fußball ist perfekt. Der 23-jährige französische Profi von Juventus Turin unterschrieb einen Fünfjahresvertrag mit der Option auf eine weitere Saison, wie United jetzt bestätigte. Der englische Rekordmeister bezahlt nach Juve-Angaben 105 Millionen Euro, abhängig vom Erfolg kann sich die Ablöse auf 110 Millionen erhöhen. 2013 hatte der Waliser Gareth Bale die bislang gültige Bestmarke aufgestellt. Real Madrid bezahlte damals kolportierte 100 Millionen Euro an Tottenham Hotspur. 
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