»I? No wiss'ns,
Geit's ihrer weni, wern's halt besser zahlt
Die Erdbeer, gar die schöni, aus'm G'stoan,
Wie ebbaselli da!«
Sie rückt hinweg
Den Deckel ihres Korbs, und drinnen lagen
Auf Tannenreislein und auf frischen Blättern
Erdbeeren duftend und so purpurroth,
Daß schon ihr Anblick eine Labung war.
Der Alten bot er wahren Hochgenuß:
»Die wachs'n auf'n Stauf'n, in die Schlucht'n,«
Sagt sie und hebt voll Finderstolz ihr Körbchen.
Ich hätte seinen Inhalt gern erworben;
Er war verkauft. Vom Berge kam die Frau,
Nach langem Tagewerk, war hungrig jetzt,
Ein wenig müd' und sehnte sich nach Hause.
»Es warten Eurer«, meint' ich, »Eure Kinder
Und kleine Enkel dort.«