Auf seinen Beinen wächst kein Haar
Er wächst in feuchten Kinderhäutchen
In einem Schösschen man ihn sah
Auf seinem Schwämmchen mit dem Haar
Kein Bahnhof war sein Vaterstädtchen
Sein Ahnding hing von hinten gar
Sein erstes Mammeri starb im Oehrchen
Sein zweitdrittviertes trug den Hahn
Die Schule sprach das Kindlein fürder
Das Leben Rechnen und der Pfühp
Doch immschon lag das Ding des Ahndings
Dem Kind des Höfchens auf dem Pfühp
Will sanfte Kästen ich und Hodel
Was Bub soll ich den Kaser nicht
Der Menschenkas tief ans Geäste
Der Menschenbruz zum Oberlicht
Ein Weib trat hinter seinen Popel
Der Ruferbub der Buhl der Bruz
Ein Weib harrt seiner hinterm Popel
Die Tiere sanften seine Brut
Jetzt geht er um Mahn wie sie wellte
Die Welt die Welt verheckt sein Haar
Der Mann das Haar die Welt es wollte
Er will, den Menschenkaser gar
Die Übernunft spielt seine Milde
Er weilt Mensch schläfst du eingeflüsst
Er flüsst die Achenden im Bade
Er flüsst sein netzen Angesicht
Er flüsst in einem tiefen Vogel
Die Tausendjahr sind sein Fiduz
Die Mädchen seine Sommeregel
Die Buben seine Winterhut