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德国之声在线10.3:Deutschland feiert Vierteljahrhundert Einheit

时间:2015-12-09来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Deutschland
Deutschland feiert Vierteljahrhundert Einheit :
Deutschland feiert 25 Jahre staatliche Einheit. Bundesweit sind zahlreiche Veranstaltungen geplant. Der zentrale Festakt zum 3. Oktober findet an diesem Samstag in Frankfurt am Main statt. Die Festrede in der Alten Oper hält Bundespräsident Joachim Gauck. Die deutsche Einheit wurde 1990 mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland vollzogen. Das Land Hessen ist in diesem Jahr Gastgeber der Einheitsfeiern, die jedes Jahr von einem anderen Bundesland ausgerichtet werden.
 
Tote bei Luftangriff auf Krankenhaus in Kundus:
Bei einem Bombenangriff auf ein Krankenhaus der Organisation Ärzte ohne Grenzen im nordafghanischen Kundus sind mindestens drei Krankenhausmitarbeiter getötet worden. Mehr als 30 Menschen würden vermisst, teilte die Organisation im Internet mit. Bei den Luftangriffen in der Nacht sei das stark belegte Krankenhaus teilweise zerstört worden. Laut BBC prüft nun die NATO, ob die Treffer "Kollateralschäden" eines US-Luftangriffs auf die Stadt waren. Nach der Eroberung von Kundus durch die Taliban Anfang der Woche erfolgte eine Gegenoffensive der afghanischen Streitkräfte, die von den USA unter anderem mit Luftangriffen unterstützt wurde.
 
Merkel und Hollande sehen nach Pariser Ukraine-Gipfel kleinere Fortschritte:
Deutschland und Frankreich sehen nach dem Ukraine-Gipfeltreffen in Paris leichte Fortschritte im Konflikt mit den Separatisten. "Beide Seiten sind durchaus aufeinander zugegangen", berichtete Bundeskanzlerin Angela Merkel nach rund vierstündigen Gesprächen mit den Staatschefs Frankreichs, Russlands und der Ukraine. Dabei wurde allerdings auch klar, dass die Umsetzung des Minsker Friedensplans sich weiter verzögert. Zudem ist der Streit um die von den prorussischen Separatisten geplanten Kommunalwahlen nicht gelöst. Während Gastgeber Francois Hollande sagte, diese könnten nicht am 18. Oktober stattfinden, wollen die in Paris nicht vertretenen Separatisten an ihren Plänen festhalten. Nach Angaben Merkels will sich der russische Präsident Wladimir Putin dafür einsetzen, dass die Wahlen wie im Februar festgelegt nach ukrainischem Recht stattfinden. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sagte später nach Angaben von Interfax, das Militär seines Landes werde an diesem Samstag wie zugesagt mit dem Rückzug leichterer Waffen beginnen. Überschattet wurde die schon länger geplante Viererrunde von den russischen Luftschlägen in Syrien.
 
Obama: Russland stärkt mit Luftangriffen in Syrien den IS:
US-Präsident Barack Obama hat Russland vorgeworfen, mit den Luftangriffen in Syrien die Extremisten-Miliz "Islamischer Staat" (IS) zu stärken. Das russische Vorgehen treibe die gemäßigten Rebellen in den Untergrund, sagte Obama in Washington. Dass der Kreml nicht zwischen dem IS und den gemäßigten Aufständischen unterscheide, könne zu einer Katastrophe führen. Russland beschränkt sich bei seinen Luftangriffen nach eigenen Angaben nicht auf IS-Ziele, sondern nimmt auch andere Gegner des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad ins Visier. Die USA und andere Staaten, darunter auch Deutschland, fordern eine Konzentration der Angriffe auf die IS-Dschihadisten und einen Machtwechsel in Syrien. Obama erklärte sich ungeachtet der tiefgreifenden Differenzen bereit, mit Russland und dem Iran über eine politische Lösung des Syrien-Konflikts zu verhandeln.
 
Hunderte Tote nach Erdrutsch in Guatemala?:
Ausgelöst durch heftige Regenfälle hat ein Erdrutsch in einem Vorort von Guatemala-Stadt vermutlich einige hundert Menschen verschüttet. Bislang wurden unter Schlamm und Trümmern 26 Leichen geborgen. Mehr als 120 Häuser in Santa Catarina Pinula seien zerstört, schätzungsweise 600 Bewohner würden vermisst, berichtete der guatemaltekische Katastrophenschutz vor der Presse.
 
Großsponsoren Coca-Cola und McDonald's fordern Blatter-Rücktritt:
Coca-Cola und McDonald's haben als erste Großsponsoren des Fußball-Weltverbandes FIFA-Präsident Joseph Blatter zum sofortigen Rücktritt aufgefordert. "Mit jedem Tag, der vergeht, werden das Bild und der Ruf der FIFA weiter befleckt", hieß es vom Getränkehersteller Coca-Cola. "Wir glauben, dass es im Interesse des Spiels wäre, wenn Blatter sofort zurücktreten würde, so dass der Reformprozess mit der Glaubhaftigkeit geführt werden kann, die notwendig ist", schrieb der Konzern McDonald's. Vor einer Woche hatte die Schweizer Bundesanwaltschaft mitgeteilt, dass gegen Blatter ein Strafverfahren wegen des Verdachts von Betrug und wegen Veruntreuung eröffnet wurde.
 
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