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德国之声慢速听力12.04 英国《卫报》总编辑接受反恐质询

时间:2013-12-18来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 英国 反恐
英国《卫报》总编辑3日在英国下院接受反恐质询时说,在“棱镜门”曝光者爱德华·斯诺登向《卫报》提供的大量信息中,该报只报道了极少部分。
 
Im Streit um seine neue Luftraumüberwachung im Ostchinesischen Meer hat China die USA und Japan gewarnt. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte kurz vor der Ankunft von US-Vizepräsident Joe Biden in Peking, Chinas Streitkräfte seien in der Lage, die überwachte Zone wirksam zu kontrollieren. Wenn ein fremdes Flugzeug als Gefahr eingestuft werde, müsse mit einer Mobilisierung chinesischer Militärmaschinen gerechnet werden, stellte der Sprecher klar. China verlangt in einem zwischen Peking und Tokio umstrittenen Seegebiet, dass sich ausländische Flugzeuge anmelden, identifizieren und den Anweisungen seiner Luftwaffe folgen. Japan will dies nicht hinnehmen und hat dabei die USA an seiner Seite.
 
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Nach den Massenprotesten in Thailand erwartet das einflussreiche Militär eine baldige Normalisierung der Lage. Die Armee werde daher nicht einschreiten, sagte Admiral Narong Pipathanasai nach Beratungen mit anderen Mitgliedern der Streitkräfte. Es werde keinen Putsch geben. Das thailändische Militär hat in den vergangenen 80 Jahren 18 Mal die Macht übernommen oder es zumindest versucht. Seit Tagen versuchen Demonstranten in der Hauptstadt Bangkok die Regierung von Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra lahmzulegen. Sie fordern zudem den Rücktritt Yinglucks. Zwar sind die Proteste vor dem Geburtstag von König Bhumibol Adulyadej am Donnerstag abgeflaut, der in der Bevölkerung großes Ansehen genießt. Oppositionsführer Suthep Thaugsuban kündigte jedoch für Freitag neue Demonstrationen an. Am Mittwoch zogen rund 2000 oppositionelle Demonstranten zur Zentrale der nationalen Polizei.
 
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Ein Kommandeur der libanesischen Hisbollah-Miliz ist vor seinem Haus in Beirut ermordet worden. Hassan Hawlo al-Lakiss sei in der Nacht in seinem Auto in dem Ort Hadath östlich von Beirut erschossen worden, meldet der Hisbollah-Sender Al-Manar. Der Schütze sei unerkannt entkommen. Die Hisbollah machte Israel für den Anschlag verantwortlich. Es habe bereits mehrere vergebliche Mordversuche gegeben. Israel werde die "gesamte Verantwortung" für die Tat tragen müssen. In den vergangenen Monaten hatte es mehrere Anschläge auf die Hisbollah gegeben, zu denen sich sunnitische Gruppen bekannten, die den Rebellen in Syrien nahestehen. Kämpfer der Schiiten-Bewegung Hisbollah unterstützen im syrischen Bürgerkrieg die Truppen von Präsident Baschar al-Assad. Israel und die Hisbollah lieferten sich zuletzt im Sommer 2006 vierwöchige Kämpfe, bei denen 150 Israelis und mehr als 1200 Libanesen getötet wurden.
 
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US-Außenminister John Kerry hat den Druck auf Afghanistan erhöht, das Abkommen über den Schutz internationaler Soldaten im Land rasch zu unterzeichnen. Beim Treffen der NATO-Außenminister in Brüssel sagte er, wenn Präsident Hamid Karsai nicht selbst seine Unterschrift unter den Vertrag setzen wolle, könnten dies auch seine Minister tun. NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen betonte, wenn das Abkommen nicht "sehr bald" unterzeichnet werde, sei es nach dem geplanten Abzug der internationalen Kampftruppen 2014 nicht möglich, dass Militärausbilder und -berater wie vereinbart im Land blieben. Darüber hinaus könnten Finanzhilfen gestrichen werden. Präsident Karsai hatte das Abkommen vor einigen Tagen unter Verweis auf neue US-Drohnenangriffe für nichtig erklärt. Es sieht unter anderem vor, dass ausländische Soldaten nicht nach islamischem Recht verurteilt werden können.
 
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Der Chefredakteur des britischen "Guardian" hat die Mitwirkung seiner Zeitung an den Enthüllungen des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden gerechtfertigt. Die Sache sei möglicherweise "politisch peinlich", es gebe aber kein "Risiko für die nationale Sicherheit", sagte Alan Rusbridger vor einem Ausschuss des britischen Parlaments. Bei der im Fernsehen übertragenen Anhörung wies er zudem darauf hin, dass nur etwa ein Prozent der 58.000 von Snowden zur Verfügung gestellten Dokumente bislang veröffentlicht wurde. Der Rest sei "in Sicherheit". - Anfang November waren vor dem Parlamentsausschuss auch drei britische Geheimdienstchefs aufgetreten. Sie hatten die Enthüllungen Snowdens als "Geschenk für Al-Kaida und andere Terroristen" verurteilt.
 
 
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