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德国之声在线9.2:Acht Tote bei Brand in Pariser Wohnhaus

时间:2015-11-24来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Acht
Österreich rüstet sich für weitere Flüchtlingszüge:
Am Münchner Hauptbahnhof sind in der Nacht auf Mittwoch keine weiteren Flüchtlinge angekommen. Der letzte Zug sei gegen 1 Uhr eingetroffen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Unter den Passagieren seien keine Flüchtlinge gewesen. Ab dem frühen Morgen sollten wieder Züge aus Ungarn anrollen. Ob Flüchtlinge an Bord waren, war zunächst unklar. "Da können wir keine Prognose abgeben", sagte der Polizeisprecher. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) erwarten derweil weitere Sonderzüge mit Flüchtlingen. "Wir stellen uns zumindest darauf ein", sagte ÖBB-Chef Christian Kern der "Wiener Zeitung". "Derzeit ist es wieder ruhiger, aber es kann sich jederzeit wieder ändern." Am Westbahnhof in Wien, wo die Züge Richtung Deutschland starten, habe das Unternehmen Betten bereitgestellt, denn die meisten Flüchtlinge wollten die Bahnhöfe in Österreich nicht verlassen und möglichst schnell weiterreisen. Auch in Salzburg liefen die Vorbereitungen für die Ankunft weiterer Menschen.
 
Tausende aufgebrachte Flüchtlinge am Budapester Ostbahnhof:
Das Flüchtlingsdrama am Budapester Ostbahnhof geht weiter. Neben dem Bahnhof und in der angrenzenden Unterführung kampieren laut Augenzeugen mehrere tausend Flüchtlinge. Polizisten hatten den Bahnhof zuvor für Flüchtlinge abgesperrt. Damit solle verhindert werden, dass sie Züge Richtung Westeuropa besteigen. Hunderte protestierten lautstark dagegen, einige von ihnen hatten schon Zugtickets gelöst. Am Vortag hatten Ungarns Behörden die Flüchtlinge noch ungehindert per Bahn nach Deutschland reisen lassen. Medienberichten zufolge planen die ungarischen Behörden, die Flüchtlinge mit Bussen vom Bahnhof wegzubringen.
 
Medien: EU will Kampf gegen Schleuser ausweiten:
Die Europäische unio will laut einem Bericht der Zeitung "Die Welt" ab Oktober ihren Kampf gegen Schleuser im Mittelmeer ausweiten. Sie plant demnach sieben Kriegsschiffe, aber auch U-Boote, Drohnen und Flugzeuge außerhalb der libyschen Küstengewässer einzusetzen. Ziel der Maßnahme sei es, außerhalb der libyschen Küstengewässer fahrende Schiffe von Schleusern zu stoppen, zu beschlagnahmen und gegebenenfalls zu zerstören, zitiert die Zeitung einen hochrangigen EU-Diplomaten. Außerdem sollen kriminelle Menschenschmuggler festgenommen werden. Der Einsatz beschränke sich auf internationale Gewässer außerhalb der 12-Meilen-Zone. Als rechtliche Grundlage des Militäreinsatzes will die EU das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen von 1982 und das Zusatzprotokpoll gegen die Schleusung von Migranten aus dem Jahr 2000 heranziehen.
 
SPD will Entscheidung über Einwanderungsgesetz noch dieses Jahr:
Die SPD fordert eine Entscheidung über ein Einwanderungsgesetz noch in diesem Jahr. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sagte "Spiegel Online", wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel das Thema auf die lange Bank schiebe, mache sie einen schweren Fehler. Bis zum Jahresende müsse in der Koalition eine Grundsatzentscheidung erreicht werden, verlangte Oppermann. "Es gibt viele politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge, die nach Deutschland kommen - aber auch viele, die einfach ein besseres Leben oder Arbeit suchen." Für diese Gruppe brauche man ein Einwanderungsgesetz mit klaren Regeln. Damit würden auch Asylverfahren nicht mehr belastet, sagte der SPD-Fraktionschef. - Merkel hatte am Montag die Diskussion über ein Einwanderungsgesetz vertagt und erklärt, dies sei derzeit nicht das vordringlichste Thema.
 
UN: Gazastreifen könnte bis 2020 "unbewohnbar" werden:
Der von Israel mit Krieg und Blockade überzogene Gazastreifen droht nach Einschätzung einer UN-Organisation bis 2020 "unbewohnbar" zu werden. In ihrem Jahresbericht schreibt die Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (Unctad), drei israelische Militäroffensiven hätten in dem Palästinensergebiet gewaltige wirtschaftliche Verluste verursacht. Ohne ein Ende der israelischen Blockade werde auch die Unterstützung internationaler Geber die Situation im Gazastreifen nicht umkehren können. -- Nach UN-Angaben kann der Strombedarf im Gazastreifen nur zu etwa zwei Fünfteln gedeckt werden, die Arbeitslosenrate stieg im vergangenen Jahr auf 44 Prozent.
 
Acht Tote bei Brand in Pariser Wohnhaus:
Bei einem Brand in einem Wohnhaus in Paris sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Das Feuer brach aus noch unbekannter Ursache in dem Gebäude im 18. Arrondissement der französischen Hauptstadt nahe dem Bahnhof Gare du Nord aus. Im französischen Fernsehen waren hohe Flammen in oberen Stockwerken zu sehen. Zwei Menschen starben beim Versuch, sich durch Sprünge aus Fenstern vor dem Feuer zu retten, wie "Le Parisien" berichtet. Unter den Opfern sind auch zwei Kinder. Frankreich Innenminister Bernard Cazeneuve und die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo informierten sich am Ort des Brandes. Cazeneuve sprach von vier weiteren Verletzten durch das Feuer. 
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