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德国之声慢速听力2.27 两名极端分子被判终身监禁

时间:2014-03-18来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 极端分子
去年的5月22号,一名英军士兵遭到两名极端分子的刺杀,案件发生之后,英国法院几经审理,终于在27日做出了终审判决,判处两名凶手终身监禁。
 
Nach dem Umsturz in der Ukraine spitzt sich die Lage auf der mehrheitlich von ethnischen Russen bewohnten Krim zu. Bewaffnete Männer besetzten in Simferopol die Gebäude von Parlament und Regionalregierung der Schwarzmeer-Halbinsel. Nach Informationen der Agentur Interfax bezeichneten sie sich als Selbstverteidiger der russischsprachigen Bevölkerung der Krim. Die Regierung der halbautonomen Region mobilisierte ihre Sicherheitskräfte. Am Mittwoch war es in Simferopol zu Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegnern der neuen ukrainischen Führung gekommen. Der Krim-Hafen Sewastopol ist Stützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte. Das Außenministerium in Moskau kündigte an, es werde die Rechte von Russen in der Ukraine kompromisslos verteidigen. Es gebe in großem Stil Menschenrechtsverletzungen, Angriffe und Vandalismus in dem Nachbarland, hieß es in einer Erklärung des Ministeriums. Außer auf der Krim wohnen auch im Osten der Ukraine viele ethnische Russen.
 
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In Syrien hat das Regime von Präsident Baschar al-Assad nach Angaben der USA mehrere Angehörige von Mitgliedern der Opposition verhaften lassen, die an den Friedensgesprächen in Genf teilgenommen hatten. Zudem seien die Delegierten selbst als Terroristen bezeichnet und ihr Vermögen beschlagnahmt worden, teilte US-Außenamtssprecherin Jen Psaki in Washington mit. Sie forderte die Regierung in Damaskus auf, die Inhaftierten umgehend freizulassen. Die zweite Runde der Genfer Verhandlungen war am 15. Februar erfolglos zu Ende gegangen. Beide Seiten konnten sich nicht einmal auf einen Termin für eine Fortsetzung der Gespräche einigen. Der Westen gab der syrischen Führung die Schuld für die Blockade der Verhandlungen.
 
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Venezuelas Opposition hat die Teilnahme an der von Präsident Nicolás Maduro angekündigten "Konferenz des Friedens" abgesagt. Man gebe sich nicht für etwas her, was ein Scheindialog und ein Hohn für die Venezolaner werde, begründete der Generalsekretär des Oppositionsbündnisses MUD, Ramón Guillermo Aveledo, die Entscheidung. Aveledo mahnte einen echten Dialog an. Das ölreiche Land wird seit mehr als zwei Wochen von massiven Protesten gegen die Links-Regierung erschüttert. Die Menschen protestieren vor allem gegen die Wirtschaftspolitik, Versorgungsengpässe und die hohe Kriminalitätsrate. Bei den Unruhen kamen mindestens 14 Menschen ums Leben. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und Papst Franziskus forderten ein Ende der Gewalt.
 
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Neun Monate nach dem grausamen Mord an einem britischen Polizisten sind die beiden Täter vom Strafgerichtshof Old Bailey in London zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Der 29 Jahre alte Haupttäter muss bis zum Ende seines Lebens hinter Gitter, sein 22-jähriger Komplize für mindestens 45 Jahre. Beide waren bereits im Dezember für schuldig befunden worden. Die beiden zum Islam konvertierten Männer hatten ihr Opfer im Mai 2013 vor einer Kaserne in London angefahren und es dann auf offener Straße mit Messern und einem Beil ermordet. Vor Gericht hatten sie sich als Soldaten Allahs bezeichnet und auf nicht schuldig plädiert. Der Haupttäter hatte seine Tat als Vergeltung für die Tötung von Muslimen durch britische Soldaten bezeichnet.
 
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Im US-Bundesstaat Arizona hat Gouverneurin Jan Brewer, eine Republikanerin, ihr Veto gegen ein Religionsgesetz eingelegt, das die Diskriminierung von Homosexuellen ermöglicht hätte. Das Gesetz hätte es Geschäftsleuten erlaubt, homosexuelle Kunden abzulehnen und sich dabei auf ihre religiösen Überzeugungen zu berufen. Der Gesetzentwurf war vergangene Woche von den Abgeordneten und Senatoren in Arizona beschlossen worden. Die als ultrakonservativ geltende Brewer erklärte, die Bestimmung könne ungewollte, schlechte Auswirkungen haben und mehr Probleme schaffen als lösen. Die religiöse Freiheit sei ein Eckpfeiler der Werte Amerikas, betonte die Gouverneurin. Aber die Nicht-Diskriminierung sei es genauso.
 
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Europas größter Versicherungskonzern Allianz hat im vergangenen Jahr operativ mehr als zehn Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet. Mit 10,1 Milliarden Euro übertraf das Betriebsergebnis den Wert von 2012 um acht Prozent, wie die Allianz in München mitteilte. Die Dividende für die Allianz-Aktie steigt von 4,50 auf 5,30 Euro. Auch für 2014 erwartet Vorstandschef Michael Diekmann wieder einen operativen Gewinn von rund zehn Milliarden Euro.
 
 
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