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德国之声慢速听力2.11 台湾方面大陆委员会负责人率团到大陆参访

时间:2014-03-03来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 台湾
台湾方面大陆委员会负责人王郁琦定于11日起率团到大陆参访。国务院台办主任张志军届时将与王郁琦会面,就推进两岸关系有关问题交换意见。
 
Rebellen und Regierungstruppen im syrischen Homs haben sich nach UN-Angaben auf eine Verlängerung der Kampfpause zur Rettung der eingeschlossenen Zivilisten geeinigt. Die Waffen sollen in der belagerten Stadt bis Mittwochabend schweigen, wie die UN-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos in New York mitteilte. Seit Freitag haben mehr als als tausend Zivilisten Homs verlassen können. Amos nannte es aber "vollkommen inakzeptabel", dass einige Hilfskonvois trotz der geltenden Feuerpause unter Beschuss geraten seien. Die zweite Syrien-Verhandlungsrunde in Genf ist am Montag nur schleppend in Gang gekommen. UN-Vermittler Lakhdar Brahimi kündigte in einem Schreiben an, mit den Kriegsparteien zunächst getrennt zu verhandeln, um die Atmosphäre zu verbessern. Unterhändler der Opposition und des Regimes von Präsident Baschar al-Assad erhoben gegeneinander schwere Vorwürfe.
 
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China und Taiwan haben die ranghöchsten Regierungsgespräche seit Ende des Bürgerkrieges vor 65 Jahren aufgenommen. Das Treffen schlage ein neues Kapitel in den Beziehungen auf, sagte Taiwans Minister für Festlandfragen, Wang Yu-chi, der gemeinsam mit Pekings Vizeaußenminister Zhang Zhijun die Verhandlungen im ostchinesischen Nanjing leitet. Das Treffen könnte den Weg für eine weitere Entspannung in den Beziehungen einleiten. Seit der Pro-Pekinger Politiker Ma Ying-Jeou 2008 in das Präsidentenamt auf Taiwan gewählt worden war, haben beide Seiten rund 20 Verträge unterzeichnet, die unter anderem wöchentlich Hunderte Direktflüge ermöglichen, den Touristenverkehr erleichtern und Bankgeschäfte vereinfachen. Politisch stehen sich Peking und Taipeh aber weiter unversöhnlich gegenüber. Die Führung der Volksrepublik sieht Taiwan als abtrünnige Provinz. Beobachter bezeichneten die Gespräche in Nanjing dennoch als Meilenstein.
 
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Der irakische Parlamentspräsident Ussama al-Nudschaifi ist nur knapp einem Mordanschlag entkommen. Nach Angabe seines Büros fuhr der sunnitische Politiker mit seinem Konvoi durch die nordirakische Stadt Mossul, als am Straßenrand ein Sprengsatz explodierte. Einer seiner Leibwächter wurde verletzt. Mossul ist die Hauptstadt der Unruheprovinz Niniweh, ihr Gouverneur ist ein Bruder des prominenten Parlamentspräsidenten. Im Norden Bagdads töteten sich 21 Aufständische während eines Drehs für einen Propagandafilm versehentlich selbst. Dem Vernehmen nach war ein Ausbilder dabei, seinen Rekruten den Bau einer Autobombe zu erklären, als Sprengstoff explodierte.
 
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Die südsudanesischen Rebellen haben gedroht, die nächste Runde der Friedensgespräche in Äthiopien zu boykottieren. Präsident Salva Kiir habe Grundvoraussetzungen für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen nicht erfüllt, hieß es in einer Erklärung der Rebellen um seinen Rivalen Riek Machar. Verlangt wurde die Freilassung politischer Gefangener und der Abzug ausländischer Truppen. Die in Addis Abeba geplante Eröffnungszeremonie für die zweite Runde der Gespräche wurde zunächst auf diesen Dienstag verschoben. Im Südsudan war Mitte Dezember ein Machtkampf zwischen Kiir und seinem Ex-Stellvertreter Machar eskaliert. Tausende Menschen kamen bei auch ethnisch motivierter Gewalt ums Leben, fast eine Million Menschen wurde vertrieben. Die vereinbarte Waffenruhe ist brüchig.
 
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Die EU-Kommission hat die Gespräche mit der Schweiz über einen grenzüberschreitenden Stromhandel ausgesetzt. Das weitere Vorgehen müsse im größeren Kontext der bilateralen Beziehungen analysiert werden, sagte eine Sprecherin in Brüssel nach dem Schweizer Votum zur Begrenzung der Zahl der Einwanderer, auch aus der EU. Geplant war, die Schweiz in den geplanten Energie-Binnenmarkt der 28 EU-Staaten einzubeziehen. Die Teilnahme des Alpenstaates wäre wichtig für die Anbindung von Staaten wie Italien. EU-Justizkommissarin Viviane Reding betonte, die Schweiz könne nicht einerseits alle Vorteile des freien Handels mit der EU ausschöpfen und andererseits die Personenfreizügigkeit begrenzen.
 
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Nach zwei Jahren Blockade werden die Gespräche über eine Wiedervereinigung Zyperns an diesem Dienstag wieder aufgenommen. Der Führer der griechischen Zyprer, Nicos Anastasiades, und sein türkisch-zyprischer Kollege Dervis Eroglu sollen unter Schirmherrschaft der UN in der geteilten Hauptstadt Nikosia zusammenkommen. In einem mit UN-Hilfe vorbereiteten Dokument sind Grundrisse einer politischen Lösung für die seit 1974 gespaltene Mittelmeerinsel enthalten sowie ein Fahrplan für die weiteren Verhandlungen. Wegen der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise in Zypern hatten sich die Gespräche immer wieder verzögert. Der von der Türkei besetzte Norden Zyperns wird nur von Ankara anerkannt. Einen UN-Plan zur Wiedervereinigung lehnten die griechischen Zyprer 2004 mehrheitlich ab, die meisten türkischen Zyprer stimmten dafür.
 
 
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