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德语笑话:Lustige Zitate von Fußballern! Mario Basler: ...

时间:2014-02-27来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Fußballern
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"Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt."
 
Richard Golz: 
"Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt." 
 
Steffen Freund: 
"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'" 
 
Fritz Walter jun.: 
"Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt." 
 
Toni Polster über eine vergebene Torchance: 
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie." 
 
Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore): 
"Manni Bananenflanke, ich Kopf, - Tor!" 
 
Jens Jeremies: 
"Das ist Schnee von morgen." 
 
Toni Polster: 
"Für mich gibt es nur 'entweder-oder'. Also: entweder voll oder ganz!" 
 
Ingo Anderbrügge: 
"Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots." 
 
Rudi Völler: 
"Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!" 
 
Andi Möller: 
"Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber." 
 
Fritz Walter jun.: 
"Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio." (etwas später dann) "Ich meinte: ein Quartett." 
 
Andi Möller: 
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" 
 
Paul Breitner: 
"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief' s ganz flüssig." 
 
Sean Dundee: 
"Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC."
 
Paul Gascoigne: 
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun." 
 
Thomas Häßler: 
"Ich bin körperlich und physisch topfit."
 
Olaf Thon: 
"Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen." 
 
Marco Rehmer: 
"Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause." 
 
Ludwig Kögl: 
"Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei." 
 
Lothar Matthäus: 
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!" 
 
Andreas Möller: 
"Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl." 
 
Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston): 
"Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen." 
 
Hans Krankl: 
"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär." 
 
Mehmet Scholl (als werdender Vater): 
"Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund." 
 
Olaf Thon: 
"In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht."
 
Horst Szymaniak: 
"Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel." 
 
Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): 
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da. 
 
Olaf Thon: 
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert. 
 
Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): 
"Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde." 
 
Lothar Matthäus: 
"Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt." 
 
Thomas Häßler: 
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt." 
 
Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): 
"Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."
 
Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): 
"Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?" 
 
Ron Atkinson: 
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen." 
 
Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990): 
"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden." 
 
Berti Vogts: 
"Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts." 
 
Peter Neururer: 
"Wir waren alle vorher überzeugt davon, daß wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten." 
 
Frank Pagelsdorf: 
"Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt." 
 
Berti Vogts: 
"Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren."
 
Karl-Heinz Körbel: 
"Die Eintracht ist vom Pech begünstigt." 
 
Manfred Krafft: 
"Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt." 
 
Giovanni Trappatoni: 
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."
 
Franz Beckenbauer: 
"Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen." 
 
Rolf Rüssmann: 
"Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt." 
 
Friedel Rausch: 
"Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul." 
 
Fritz Langner: 
"Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei." 
 
Aleksandar Ristic: 
"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich." 
 
Rudi Völler (über Rainer Calmund): 
"Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic." 
 
Berti Vogts: 
"Die Breite an der Spitze ist dichter geworden." 
 
Max Merkel: 
"Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab I g'sagt: Sauft's weiter." 
 
Matthias Sammer: 
"Das nächste Spiel ist immer das nächste." 
 
Thomas Strunz: 
"Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert." 
 
Mario Basler: 
"Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor." 
 
Uwe ("Cobra") Wegmann: 
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu." 
 
Thomas Helmer: 
"Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen." 
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