Aus alten Knochen kann man unheimlich viel erfahren. Das haben gerade wieder Forscher bewiesen.
Die nahmen den versteinerten Schädel eines Menschen näher unter die Lupe. Um die 33 000 Jahre ist der schon alt.
Die Wissenschaftler untersuchten vor allem zwei Brüche an dem Schädel. Dabei fanden sie heraus: Der Mann hat sich damals nicht bei einem Unfall verletzt. Wahrscheinlich ist er erschlagen worden. Durch zwei Hiebe auf den Kopf. Und das womöglich von einem linkshänder. Ihre Untersuchung veröffentlichten die Forscher in einer Fachzeitschrift.