Da, auf dem Feld, Rehe! Man muss aber genau hinsehen. Denn die Tiere stehen dort zwar ungeschützt. Trotzdem sind sie nur schwer zu entdecken. Denn Farbe ihres Fells tarnt sie gut.
Es ist hellgrau bis dunkelgrau gefärbt und unterscheidet sich also kaum von der Farbe des Bodens. So sind die Rehe für ihre Feinde schlechter zu erkennen. In der Ferne sieht man sie nur, wenn sie sich bewegen.
Am wohlsten fühlen sich Rehe eigentlich in lichten Wäldern. Die sind ein gutes Versteck.
In Gegenden, wo es viel Landwirtschaft und wenig Wald gibt, haben sich die Tiere inzwischen aber angepasst. Sie verbringen dort viel Zeit auf dem freien Feld.
Um besser geschützt zu sein, schließen sie sich den Winter über in Gruppen zusammen.