Jeden Fingerabdruck gibt es nur ein einziges Mal. Deshalb nutzen viele Leute ihren Finger wie einen Schlüssel für ihr Handy. Nur mit dem Abdruck lässt sich das Gerät benutzen.
Für Fachleute ist das also eine gute Methode, um zum Beispiel den Zugang zu bestimmten Geräten oder auch Räumen zu sichern. Auf einem Kongress in der Stadt Leipzig geht es nun auch um eine andere Methode. Diese Technik soll noch sicherer sein.
Es geht darum, Venen in der Hand zu erkennen. Venen sind Blutbahnen in unserem Körper. Mit einer Art Scanner wird ein Bild von der Hand gemacht und gespeichert. Nun hält man die Hand vor ein Lesegerät zum Beispiel an der Haustür. Die Tür öffnet sie sich nur, wenn das Venenbild übereinstimmt.