Wie man sieht - es ist in jedem Fall sinnvoll, wenigstens seine Outlook Daten zu sichern. Für den Fall, dass Gevatter Tod sich vorher per E-Mail angekündigt hat...
Wie heißt es so schön: „Den Wert einer Sache erkennt man erst, wenn man diese nicht mehr hat." Ob das auch für die Ehefrau gilt, sei mal dahingestellt... aber wie dieser Datenverlust auch immer gesehen wird, für bestimmte Dinge im Leben muss einfach ein Backup angelegt werden: zum Beispiel die Maße für den Umfang 108-76-200. Sozusagen die Größe der Festplatte. Letzter Wert bezieht sich übrigens auf wenigstens zwei Kinder mit einem Geburtsgewicht größer 10kg. Ist halt das Fast-Food-Zeitalter... und nicht nur der Datenmüll im Internet wächst täglich.
Im Rahmen der Gleichberechtigung muss allerdings auch die männliche Gattung erwähnt werden. Hier liegen die zu erhebenden Daten etwas anders: 80-200-120. Der mittlere Wert bezieht sich auf ein Körperteil, das nach dem Ableben als Zapfanlage verwendet werden kann. Nach Jahren der „Gemein"-samkeit bleibt Mann auch nichts anderes übrig, als einen Vorrat für schlechte Zeiten anzulegen und für eine gewisse Dämpfung des Gemüts (hicks...) zu sorgen...
Hmm, irgendwie bin ich abgeschweift... dabei wollte ich etwas über Daten sichern mit Outlook schreiben. Schließlich ist das Sichern von Daten ein absolutes Muss für jeden Anwender. Letztere stellen häufig den Hauptverursachern für einen Datenverlust dar. Um hier wieder den Bogen zum Bierbauch zu spannen - wie viele schöne Erinnerungen gingen mit seinem Umfang verloren. Wertvolle Daten, die über Jahre gespeichert wurden...
Wer seine (Umfangs-) Daten sichern will, sollte diese vorher wenigstens auf einem Foto speichern. Das dicke Ding ist immerhin ein Zeichen von Wohlstand. Auch wenn das letzte Hemd keine Taschen hat - wenn das große Abmagern kommt, bleibt so wenigstens eine satte runde Kugel der Nachwelt erhalten.
Von einer guten Datensicherung kann verlangt werden, dass ein möglichst hohen Grad der Automatisierung beachtet wird. Optimalerweise steht also der Kasten Bier direkt neben dem Sessel. Anschließend werden die Promille flaschenweise gesichert und analog der Festplatte von einem flüchtigen Datenträger (dem Bier) zu einem festen Speicher (dem Bauch) überführt. Und was hat das ganze jetzt mit Outlook zu tun? Na wenn das Bier alle ist, einfach eine E-Mail an die Frau schicken, damit sie neues Material aus dem Kühlschrank holt..