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US-Demokraten greifen FBI-Chef an(10.31)

时间:2016-11-07来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
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"Cumhuriyet"-Chefredakteur in der Türkei festgenommen:
 
Der Chefredakteur der regierungskritischen türkischen Tageszeitung "Cumhuriyet", Murat Sabuncu, ist festgenommen worden. Wohnungen von Managern und Journalisten des Blatts würden durchsucht, berichten mehrere türkische Medien. Insgesamt seien 13 Haftbefehle gegen Mitarbeiter der Zeitung ausgestellt worden. Nach Angaben regierungsnaher Zeitungen werden "Cumhuriyet" Verbindungen zur verbotenen "Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK) und zum islamischen Prediger Fethullah Gülen vorgeworden, den Präsident Recep Tayyip Erdogan für den Putschversuch vom Juli verantwortlich macht. Im November 2015 waren der damalige "Cumhuriyet"-Chefredakteur Can Dündar und der Büroleiter des Blattes in Ankara, Erdem Gül, nach Enthüllungen der Zeitung über Waffenlieferungen des türkischen Geheimdienstes an die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) in Syrien festgenommen und zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Bis zum Berufungsverfahren sind sie auf freiem Fuß. Dündar lebt inzwischen in Deutschland.
 
 
 
US-Demokraten greifen FBI-Chef an:
 
Parteifreunde der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton haben den Chef der US-Bundespolizei FBI, James Comey, wegen der wieder aufgenommenen Ermittlungen in der E-Mail-Affäre der früheren Außenministerin scharf kritisiert. Der Fraktionschef der Demokraten im Senat, Harry Reid, warf Comey, einem Republikaner, ein parteipolitisch motiviertes Vorgehen gegen Clinton vor. Ihr Wahlkampf-Leiter John Podesta warf dem FBI-Chef vor, viele Anspielungen und nur wenige Fakten zu verbreiten. US-Medien berichteten, das FBI habe einen Durchsuchungsbefehl für die neu aufgetauchten E-Mails erwirkt. In der Affäre geht es im Kern darum, dass Clinton als Außenministerin einen privaten Server auch für dienstliche Korrespondenz benutzt hat.
 
 
 
Regierung und Opposition in Venezuela beginnen Dialog:
 
Im krisengeschüttelten Venezuela haben Regierung und Opposition unter Vermittlung der katholischen Kirche einen Dialog aufgenommen. Beide Seiten hätten sich auf einen Fahrplan für weitere Gespräche geeinigt, teilte der Vatikan nach dem Treffen mit. Papst Franziskus hatte die sozialistische Regierung und die Mitte-Rechts-Opposition in einer Botschaft aufgerufen, ihre Konflikte ohne Gewalt zu lösen. Die Opposition will Präsident Nicolas Maduro mit einem Referendum aus dem Amt drängen, wogegen dieser mit allen Mitteln kämpft. Venezuela leidet seit dem Verfall des Ölpreises auf dem Weltmarkt unter einer schweren Wirtschaftskrise. Wegen der Versorgungsengpässe gab es zuletzt immer wieder Unruhen und Plünderungen, bei Protesten wurden mehrere Menschen getötet.
 
 
 
Eurowings und Gewerkschaft einigen sich nicht auf Schlichtung:
 
Bei der Lufthansa-Tochter Eurowings ist ein weiterer Versuch gescheitert, in eine Tarifschlichtung zu kommen. Die Kabinengewerkschaft UFO habe bei Gesprächen in Frankfurt ein entsprechendes Angebot nicht angenommen, erklärte das Unternehmen. UFO-Tarifvorstand Nicoley Baublies zeigte sich überrascht. Die Stellungnahme des Unternehmens sei sachlich falsch. Am vergangenen Donnerstag waren wegen eines Streiks der Flugbegleiter bei Eurowings und Germanwings 393 Flüge ausgefallen. UFO hat für diese Woche mit zwei Streiktagen gedroht, falls es keine Einigung geben sollte. In dem Tarifstreit geht es um die Regelungen zur Teilzeitarbeit bei Germanwings und um die Arbeitsbedingungen sowie den Lohn bei Eurowings.
 
 
 
Polizei geht gegen "Reichsbürger" in eigenen Reihen vor:
 
Knapp zwei Wochen nach den tödlichen Schüssen eines selbsternannten "Reichsbürgers" auf einen Polizisten im bayerischen Georgensgmünd entdecken die Polizeibehörden einem Bericht zufolge weitere Verdachtsfälle in den eigenen Reihen. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, die Zahl der Disziplinarverfahren gegen Polizisten, die im Verdacht stehen, der Szene der so genannten Reichsbürger nahezustehen, habe sich bundesweit in kurzer Zeit vervielfacht. Nach einer Umfrage der Zeitung unter den Landesinnenministerien liege sie derzeit bei 15.
 
 
 
Unicef: 300 Millionen Kinder leben in extremer Luftverschmutzung:
 
Weltweit leben rund 300 Millionen Kinder laut eines Berichts des UN-Kinderhilfswerks Unicef in Regionen mit extremer Luftverschmutzung. Jungen und Mädchen in Südasien, im Mittleren Osten und in Afrika sowie in der ostasiatischen und der Pazifik-Region seien am stärksten gefährdet. Demnach ist jedes siebte Kind auf der Welt einer Luftverschmutzung ausgesetzt, die das Sechsfache oder mehr des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gesetzten Richtwerts überschreitet. Nach weiteren Angaben von Unicef sind insgesamt zwei Milliarden junge Menschen weltweit einer Luft ausgesetzt, die nach den WHO-Richtlinien als verschmutzt gilt. Als Ursachen nennt die UN-Organisation Fahrzeug- und Industrieemissionen, Müllverbrennung und Staub. In vielen Ländern seien auch Belastungen durch offene Feuerstellen zum Kochen und Heizen verantwortlich für Lungenentzündungen und andere Erkrankungen der Atemwege. 
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