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Blutbad bei Geiselnahme in Pakistan(10.25)

时间:2016-11-04来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Pakistan
Blutbad bei Geiselnahme in Pakistan:
 
Bei einem Angriff auf eine Polizeischule im Westen Pakistans sind mindestens 60 Menschen getötet worden. Die Zahl der Opfer könne noch steigen, teilte das Innenministerium der Provinz Baluchistan mit. Demnach gab es über 120 Verletzte. Mehrere bewaffnete Männer hatten das Gelände in einem Außenbezirk der Stadt Quetta gestürmt und um sich geschossen. Anschließend nahmen sie zahlreiche Kadetten als Geiseln und verschanzten sich mit ihnen. Sicherheitskräfte stürmten das Gebäude. Die Polizei hat die Lage nach eigenen Angaben inzwischen unter Kontrolle. Zu der Attacke bekannte sich die Terrormiliz "Islamischer Staat". In der Vergangenheit wurde die Polizeischule bereits mehrfach angegriffen. 2006 und 2008 waren Raketen auf dem Gelände eingeschlagen.
 
 
 
Tote bei Bombenanschlag im Nordosten Kenias:
 
Bei einem Bombenanschlag im Nordosten Kenias sind mindestens zwölf Menschen getötet worden. Die Bombe ging in der Nacht zum Dienstag in einem Gästehaus in der Stadt Mandera nahe der Grenze zu Somalia hoch, wie die Polizei mitteilte. Bis zum Morgen wurden zwölf Leichen gefunden. Die somalische Terrormiliz Al-Shabaab bekannte sich über den ihr nahe stehenden Sender Radio Andalus zu dem Angriff. Die sunnitischen Extremisten versuchen seit Jahren, einen Gottesstaat am Horn von Afrika zu errichten. Erst vor knapp drei Wochen waren Angreifer der Shebab-Miliz in einen Wohnblock in Kenia eingedrungen und hatten sechs Bewohner getötet.
 
 
 
Venezuelas Opposition widerspricht Angaben zu nationalem Dialog:
 
Die Opposition in Venezuela hat Angaben eines Vatikan-Vermittlers dementiert, wonach sie in einen Dialog mit der Regierung zur Beilegung der Krise in dem Land eintreten wolle. Eine solche Vereinbarung sei niemals getroffen worden, teilte das Oppositionsbündnis MUD mit. Bevor ein Dialog mit der Regierung von Präsident Nicolás Maduro beginnen könne, müssten zunächst politische Gefangene freigelassen werden. Zudem müsse das Referendum zu Maduros Amtsenthebung zugelassen werden. Der päpstliche Gesandte Emil Paul Tscherrig hatte zuvor mitgeteilt, dass sich beide Seiten am Sonntag unter Vermittlung des Vatikans auf der Insel Margarita zu einem "nationalen Dialog" treffen wollten. Der Vatikan versucht in dem Konflikt zwischen der Regierung und der Opposition in Caracas zu vermitteln.
 
 
 
Mehr Hasskommentare und Fremdenfeindlichkeit:
 
Hasskriminalität und Fremdenfeindlichkeit haben im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Das meldet die "Passauer Neue Presse" unter Berufung auf den Abschlussbericht zum Bürgerdialog "Gutes Leben in Deutschland". Den Angaben zufolge wurden 2015 mehr als 10.000 Fälle von Hasskriminalität registriert, also Straftaten, die sich etwa gegen politische Einstellungen, Nationalitäten, Hautfarben oder Religionen richten. Das seien 77 Prozent mehr als 2014 und ein Negativrekord seit Beginn der Statistik im Jahr 2001. Der Anstieg der Hasskriminalität im Internet wurde sogar auf 176 Prozent beziffert. Fremdenfeindliche Straftaten haben sich mit 8500 Fällen mehr als verdoppelt. Die Entwicklungen werden in dem Regierungsbericht als "besorgniserregend" bezeichnet.
 
 
 
VW verteidigt Spitzenplatz bei Forschungsausgaben:
 
Trotz der Abgas-Krise hält Volkswagen bei seinen milliardenschweren Forschungsausgaben ein hohes Niveau. In absoluten Zahlen stellte der VW-Konzern wieder so viel Geld für seine Innovationskraft bereit wie kein anderes Unternehmen der Welt. Das geht aus einer Studie des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungskonzerns PwC hervor . Demnach will VW im Fiskaljahr ab Juli 2016 rund 13,2 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung stecken. Im Vergleich zum Zeitraum davor ist das ein Plus von 400 Millionen Dollar. Allerdings: Wenn man das Verhältnis von Forschungsetat und Umsatz betrachtet, ergibt sich mit einer Quote von 5,6 Prozent lediglich ein Branchen-Spitzenwert. Pharmakonzerne wie Roche mit einer Quote von 19,9 Prozent und Pfizer mit 15,7 Prozent geben, gemessen an ihrem Umsatz, viel mehr Geld für Forschung aus. 
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