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Saudi-Arabien bildet Anti-Terror-Allianz(12.15)

时间:2016-01-29来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Terror
Seehofer hält Rede auf CDU-Parteitag:
Nach der großen Unterstützung für ihre Flüchtlingspolitik auf dem Bundesparteitag der CDU muss Angela Merkel heute mit mehr Gegenwind rechnen: CSU-Parteichef Horst Seehofer hält zum Abschluss der Veranstaltung in Karlsruhe eine mit Spannung erwartete Rede. Darin dürfte nochmals der Streit zwischen den Schwesterparteien in der Asylpolitik zur Sprache kommen. Die CSU fordert eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen. Dagegen hatten die CDU-Delegierten für eine "spürbare Verringerung" der Flüchtlingszahlen ohne Obergrenze gestimmt.
 
EU weitet Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aus:
Die EU hat erstmals seit zwei Jahren die Verhandlungen mit der Türkei über einen Beitritt ausgeweitet. Die EU-Kommission und Vertreter aus Ankara begannen am Montagabend mit Gesprächen über eine wirtschaftliche Integration der Türkei in die EU. Auf die Eröffnung dieses neuen Verhandlungskapitels hatten sich die 28 Mitgliedsstaaten Ende November bei einem Sondergipfel verständigt. Hintergrund ist ein Aktionsplan, der eine bessere Zusammenarbeit in der Flüchtlingskrise garantieren soll. Die Regierung in Ankara hatte sich verpflichtet, die türkischen Grenzen besser zu schützen. Als Gegenleistung sicherte die EU eine Ausweitung der Beitrittsverhandlungen und drei Milliarden Euro für die Flüchtlingshilfe zu. Die EU nahm zudem offiziell die Beitrittsverhandlungen mit dem Westbalkan-Staat Serbien auf.
 
Saudi-Arabien bildet Anti-Terror-Allianz:
Saudi-Arabien hat mit 33 weiteren islamischen Staaten eine Anti-Terror-Koalition gegründet. Daran beteiligt sind unter anderem die Türkei, Ägpten, Katar, Libyen, Marokko und Pakistan, wie das Königreich mitteilte. Saudi-Arabien werde die Führung des Bündnisses übernehmen. "Wir werden gegen jede terroristische Organisation kämpfen, nicht nur gegen den 'Islamischen Staat'", sagte der stellvertretende saudi-arabische Kronprinz Mohammed Bin Salman. Die USA haben wiederholt ein stärkeres Engagement der Golfstaaten bei der Bekämpfung der radikalen IS-Miliz in Syrien und im Irak gefordert.
 
Jemen: Militärkoalition ruft Feuerpause aus:
Die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition im Jemen will für sieben Tage die Waffen ruhen lassen. Sie rief eine ab dem Vormittag geltende Feuerpause aus. Anlass sei der parallel angesetzte Auftakt der von den Vereinten Nationen vermittelten Friedensgespräche in der Schweiz, teilte das Bündnis mit. Die Koalitionstruppen behielten sich das Recht vor, auf Brüche der Waffenruhe zu reagieren. Seit März wurden in dem Konflikt zwischen regierungstreuen Kräften und Huthi-Rebellen nach UN-Angaben mehr als 5800 Menschen getötet, etwa die Hälfte von ihnen waren Zivilisten.
 
Gewerkschaft beklagt anhaltenden Lehrermangel:
Angesichts von erwartet rund 300.000 Flüchtlingskindern wollen die deutschen Bundesländer nach einem Zeitungsbericht im kommenden Jahr etwa 7.800 zusätzliche Lehrer einstellen. Die "Bild"-Zeitung veröffentlichte eine entsprechende Umfrage bei den zuständigen Ministerien. Die Stellen würden nicht allein wegen der Flüchtlinge geschaffen, sondern seien in Teilen ohnehin geplant gewesen, sagte der Chef des Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger. Die Lehrergewerkschaft bekräftigte ihre Forderung nach mindestens 20.000 Stellen mehr.
 
Gala zur Premiere von "Star Wars" in Los Angeles :
In Los Angeles ist mit einer Gala die Weltpremiere des neuen "Star Wars"-Film gefeiert worden. Zehn Jahre haben Fans weltweit auf die Fortsetzung der Geschichte gewartet. Der Streifen mit dem Titel "Das Erwachen der Macht" ist der siebte Film der Reihe. An der Premiere nahmen unter anderem Stars wie Harrison Ford und Adam Driver teil. 
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