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德国之声在线9.26:Papst reist zum Weltfamilientag

时间:2015-12-09来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Papst
USA und EU wollen Abgastests verschärfen:
Als Reaktion auf den VW-Abgasskandal wollen die Behörden in den USA und Europa die Emissionstests für Autos verschärfen. Die US-Umweltbehörde EPA wies in einem Schreiben an die Hersteller darauf hin, dass sie zusätzliche Prüfungen verlangen könne. In diesen würde dann untersucht, ob die Abgasnormen unter normalen Fahrbedingungen auf der Straße erfüllt werden - und nicht nur in Testlaboren, sagte ein EPA-Vertreter. Auch die EU kündigte ein konsequentes Vorgehen an. Ab Januar sollen Emissionstests eingeführt werden, die Autos im Straßenverkehr überprüfen. Für deren Umsetzung seien die Mitgliedsländer zuständig, sagte eine Sprecherin der EU-Kommission. Die US-Umweltbehörde EPA hatte in der vergangenen Woche aufgedeckt, dass bei VW-Dieselfahrzeugen in den USA die Abgastests manipuliert worden waren. Der neue VW-Chef Matthias Müller kündigte unterdessen an, dass der Konzern zu seiner Verantwortung stehen werde.
 
Merkel: Deutschland will bei UN-Nachhaltigkeitszielen Vorbild sein:
Bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele will die Bundesrepublik nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel mit gutem Beispiel vorangehen. Beim UN-Nachhaltigkeitsgipfel in New York sagte sie, Deutschland wolle schon 2016 als einer der ersten UN-Mitgliedstaaten seinen Aktionsplan zur Umsetzung der Ziele vorstellen. Vertreter aller 193-UN-Staaten hatten am Freitag die globale entwicklungspolitische Agenda für die kommenden 15 Jahre angenommen. Die 17 Ziele umfassen unter anderem die Beseitigung von extremer Armut und Hunger bis zum Jahr 2030, die Förderung von Gesundheitsversorgung und Bildung sowie den Kampf gegen den Klimawandel. In ihrer Rede vor den Vereinten Nationen hatte Merkel zuvor eine "substanzielle" Aufstockung des deutschen Entwicklungshilfeetats versprochen, um der Verpflichtung nachzukommen, mindestens 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für diesen Zweck auszugeben. Mit Blick auf die Flüchtlingskrise in Europa rief die Kanzlerin dazu auf, die Ursachen von Flucht und Vertreibung zu bekämpfen. "Wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Entwicklung ist und bleibt Frieden", sagte sie.
 
Einigung im Gasstreit zwischen Ukraine und Russland:
Ungeachtet der schweren politischen Differenzen wegen der Ostukraine hat sich die Regierung in Kiew mit Russland auf die Gasversorgung im Winter geeinigt. Die von der Europäischen unio vermittelte Vereinbarung sichert der Ukraine Gaslieferungen von Oktober bis Ende März 2016 zu, wie der für Energiefragen zuständige EU-Kommissions-Vizepräsident Maros Sefcovic nach fünfstündigen Verhandlungen in Brüssel mitteilte. Unterzeichnet sind die nötigen Dokumente allerdings noch nicht. Dies erfordere "gesonderte Verfahren", hieß es. Russlands Energieminister Alexander Nowak sagte, der Deal sichere auch den ungehinderten Gas-Transit in die EU. Der immer wieder aufflammende Streit über Gaspreise zwischen den beiden Ländern hatte wiederholt Sorgen geschürt, dass es bei den russischen Gaslieferungen an EU-Länder zu Unterbrechungen kommen könnte.
 
Umstrittenes Staatsbankett für chinesischen Präsidenten Xi:
Nach Gesprächen im Weißen Haus hat US-Präsident Barack Obama seinen chinesischen Kollegen Xi Jinping mit einem prunkvollen Bankett verabschiedet. Obama-Kritiker bezeichneten die Veranstaltung zum Abschluss von Xis Staatsbesuch in Washington angesichts der vielen Differenzen mit China als unangemessen. So wirft die US-Regierung - neben dem Dauerstreitpunkt Menschenrechte - China massive Cyberspionage auf verschiedenen Gebieten vor. In einer Pressekonferenz mit Xi hatte der US-Präsident zuvor erklärt, beide Länder hätten vereinbart, gegenseitige Cyberattacken zwecks Diebstahls intellektuellen Eigentums zu unterlassen. Zur weltweiten Sorge über die wirtschaftliche Lage seines Landes sagte der Gast aus Peking, er sei zuversichtlich, dass China weiter ein "gesundes Wirtschaftswachstum" verzeichnen werde.
 
Papst reist zum Weltfamilientag:
Papst Franziskus hat zum Abschluss seines Besuchs in New York eine Messe im Madison Square Garden gefeiert. Daran nahmen etwa 20.000 Menschen teil. Zuvor hatten zehntausende Menschen Franziskus bei einer Prozession im New Yorker Central Park zugejubelt. Beim Besuch der Gedenkstätte für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 am Ground Zero in Manhattan rief der Papst die Kulturen und Religionen der Welt zum Schulterschluss gegen Gewalt und Terror auf. In New York hatte der Papst auch vor der UN-Vollversammlung gesprochen und die Weltgemeinschaft eindringlich zum Kampf gegen Armut und Umweltzerstörung aufgefordert. Am letzten Tag seiner Amerika-Reise fliegt das Oberhaupt der katholischen Kirche nach Philadelphia, um am Weltfamilientag teilzunehmen. Dort wird der Papst die Abschlussmesse zelebrieren, zu der mehr als eine Million Menschen erwartet werden. 
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