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德国之声在线9.25:Separatisten weisen UN-Teams aus Luhansk aus

时间:2015-12-03来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
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150 Staats- und Regierungschefs wollen Nachhaltigkeitsziele verabschieden:
Rund 150 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt kommen an diesem Freitag in New York zum UN-Nachhaltigkeitsgipfel zusammen. Bei dem bis Sonntag dauernden Spitzentreffen sollen 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Welt bis zum Jahr 2030 verabschiedet werden. Darunter sind die Beseitigung der extremen Armut, die Förderung von Gesundheitsversorgung und Bildung sowie der Kampf gegen den Klimawandel. Bundeskanzlerin Angela Merkel wird in ihrer Rede den Schwerpunkt auf den Klimaschutz legen. Das Treffen ist der bisher größte Gipfel in der Geschichte der Vereinten Nationen.
 
Länder erhalten gut vier Milliarden Euro für Flüchtlingsbetreuung:
Der Bund wird künftig die Hauptlast bei der Finanzierung der Flüchtlingskosten übernehmen - das ist das Ergebnis des Gipfels von Bund und Ländern. Dabei einigten sich die Bundesregierung und die Länderchefs unter anderem auf eine monatliche Kopfpauschale pro Asylbewerber in Höhe von 670 Euro. Diese überweist der Bund an die Länder, die sie wiederum an die Kommunen weiterreichen. Insgesamt sieht das Maßnahmenpaket Hilfen des Bundes an Länder und Kommunen in Höhe von zwei Milliarden Euro in diesem Jahr und vier Milliarden Euro für 2016 vor. Außerdem wurde beschlossen, dass Asylbewerber in Erstaufnahmelagern künftig mehr Sachmittel statt Geldleistungen erhalten. Damit sollten "Fehlanreize" für eine Einreise nach Deutschland gemindert werden, sagte Kanzlerin Angela Merkel. Außerdem wurden Albanien, das Kosovo und Montenegro in die Liste der "sicheren Herkunftsländer" aufgenommen. Asylsuchende von dort haben künftig nur noch geringe Chancen, in Deutschland anerkannt zu werden.
 
Medien: Aufsichtsrat soll Porsche-Chef an VW-Spitze berufen:
Nach dem Rücktritt von Ex-Volkswagen-Chef Martin Winterkorn wählt der VW-Aufsichtsrat an diesem Freitag einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Dabei gilt Porsche-Chef Matthias Müller als klarer Favorit, wie mehrere Nachrichtenagenturen meldeten. Winterkorn war wegen des Abgas-Skandals bei Dieselfahrzeugen des VW-Konzerns zurückgetreten. Der Skandal um fehlerhafte Emmissionswerte zieht unterdessen immer weitere Kreise über Audi- und VW-Fahrzeuge hinaus. So meldete das tschechische VW-Tochterunternehmen Skoda, dass auch in seinen Fahrzeugen die betroffenen Motoren verbaut wurden. In den USA, wo die Manipulationen zuerst aufgefallen waren, haben sich unterdessen mehrere Bundesstaaten für Ermittlungen gegen den weltgrößten Autokonzern zusammengeschlossen. Allein dort drohen VW Milliardenstrafen.
 
Separatisten weisen UN-Teams aus Luhansk aus:
Die prorussischen Separatisten in der Ostukraine haben Mitarbeiter der Vereinten Nationen aufgefordert, die Region Luhansk zu verlassen. Dies teilte UN-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien am UN-Sitz in New York mit. Mehrere internationale NGOs seien ebenfalls zum Verlassen des Gebiets aufgerufen worden. Anträge verschiedener UN-Organisationen und internationaler Nichtregierungsorganisationen, so genannter NGOs, in der Gegend tätig werden zu dürfen, wiesen die prorussischen Aufständischen laut UN zurück. Diese Entwicklung beunruhige ihn, sagte O'Brien. Zwar hält in der Ostukraine eine Waffenruhe zwischen Regierungstruppen und Separatisten seit Anfang September weitgehend. Uneinigkeit besteht jedoch weiter über einen angestrebten Waffenabzug und über Kommunalwahlen nach ukrainischem Recht. 
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