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Angriffe auf regierungstreue Dörfer in Nordsyrien

时间:2015-12-03来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: Nordsyrien
Kroatien bringt Tausende Flüchtlinge nach Ungarn :
Kroatien hat in der Nacht zum Samstag Tausende Flüchtlinge an ungarische Grenzübergänge gebracht. Die Regierung in Budapest behauptet, die Aktion sei nicht abgesprochen gewesen. Nach ungarischer Darstellung wurden 40 kroatische Polizisten, die den Zug begleiteten, entwaffnet. Der Zugführer sei festgenommen worden. Die ungarischen Behörden brachten die Flüchtlinge zu Lagern nahe der österreichischen Grenze. Viele Migranten hätten sich auf den Weg Richtung Österreich gemacht. Die kroatische Polizei dementierte die Anschuldigung. Ihren Angaben zufolge hatten sich die Behörden Kroatiens und Ungarns vorab auf die Polizei-Eskorte verständigt. Seit Mittwoch kamen dem Innenministerium zufolge mehr als 17.000 Flüchtlinge nach Kroatien. Das Land schloss weitgehend seine Grenzen zu Serbien, von wo aus die Schutzsuchenden einströmten. Die Regierung erklärte, sie könne keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bot Kroatien Hilfe zur Bewältigung des Flüchtlingsstroms an.
 
Angriffe auf regierungstreue Dörfer in Nordsyrien:
Im Nordwesten Syriens gibt es offenbar erneut heftige Kämpfe zwischen islamistischen Rebellen und Regierungstruppen. Eine Allianz aus mehreren Rebellengruppen, darunter ein Ableger der radikal-islamischen Al-Kaida, habe die Ortschaften Al-Fua und Kefraja in der Provinz Idlib angegriffen, berichtete die Syrische Beobachterstelle für Menschenrechte. Die Aufständischen hätten fast 400 Raketen abgefeuert und mehrere Autobomben gezündet. Die Zahl der Opfer sei unklar. Die beiden seit Monaten belagerten Dörfer sind die einzigen Orte in der Region, die noch unter Kontrolle der syrischen Regierung sind. In Syrien tobt seit mehr als vier Jahren ein Bürgerkrieg, der als Aufstand gegen Präsident Baschar al-Assad begann. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sind dabei mindestens 250.000 Menschen getötet worden. Mehr als vier Millionen Syrer flohen aus ihrem Land, die meisten in die Nachbarländer. Viele von ihnen versuchen, nach Europa zu gelangen.
 
Verteidigungsminister Russlands und der USA beraten über Syrien:
Angesichts des syrischen Bürgerkriegs haben Russland und die USA wieder militärischen Kontakt aufgenommen. Verteidigungsminister Ashton Carter habe mit seinem Kollegen Sergej Schoigu telefoniert, teilte sein Ministerium in Washington mit. Wichtigstes Thema des Gesprächs sei die Lage im Bürgerkriegsland Syrien gewesen. Die USA hatten den Militärdialog mit Moskau im März 2014 wegen der Ukraine-Krise eingefroren. Am Donnerstag aber erklärte sich Washington wegen des Syrien-Konflikts zu Gesprächen mit Russland auf Militärebene bereit. Die Regierung in Washington betrachtet das verstärkte militärische Eingreifen Russlands in den Syrien-Konflikt mit großer Sorge. Die USA fliegen mit internationalen Partnern Luftangriffe gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat in Syrien und im Irak. Zugleich drängen sie auf eine Ablösung des syrischen Staatschefs Baschar al-Assad, der aber von Russland unterstützt wird.
 
Obama und Castro sprechen über Handelserleichterungen:
Vor dem Besuch von Papst Franziskus in Kuba und den USA haben sich die Staatschefs beider Länder in einem Telefonat für eine weitere Annäherung ausgesprochen. Es war das erste direkte Gespräch zwischen US-Präsident Barack Obama und Kubas Staatschef Raúl Castro seit ihrer historischen Begegnung beim Amerika-Gipfel im April in Panama. Beide hoben die Vermittlungsrolle von Papst Franziskus bei der Überwindung der diplomatischen Eiszeit hervor. Der Papst reist an diesem Samstag zu einem Besuch nach Kuba und von dort am Dienstag weiter in die USA. Kurz vor der Reise hatte das Weiße Haus eine weitere Lockerung der Sanktionen gegen den Karibikstaat bekanntgegeben. In dem Telefonat mit Obama forderte Castro, die USA sollten das seit fast 55 Jahren bestehende Handelsembargo gegen Kuba vollständig aufheben.
 
VW droht Umweltstrafe von 18 Milliarden Dollar in den USA:
Wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Umweltschutzauflagen droht dem Volkswagen-Konzern in den USA eine Strafe von bis zu 18 Milliarden Dollar. Die US-Umweltaufsichtsbehörde wirft VW vor, bei den Emissionswerten getrickst zu haben und fordert den Rückruf von fast einer halben Million Diesel-Fahrzeugen. Ihren Ermittlungen zufolge ließ VW eine spezielle Software in die Autos einbauen, mit der die Messung der Schadstoffwerte manipuliert werden kann. Das Programm soll die Abgasbegrenzung beim normalen Fahren ausschalten und bei Abgas-Tests wieder anschalten können. Damit könnten die Fahrzeuge die vom Gesetz erlaubten Abgasmengen im normalen Betrieb um das 40-Fache überschreiten, erklärte eine Behördensprecherin. Ein VW-Sprecher in den USA sagte, der Konzern kooperiere mit den Ermittlern. 
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