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德国之声慢速听力8.12 美国总统竞选人希拉里“邮件门”事件继续发酵

时间:2015-11-06来源:互联网 字体:[ | | ]  进入德语论坛
(单词翻译:双击或拖选) 标签: 总统
美国总统竞选人希拉里“邮件门”事件继续发酵,希拉里个人邮件被情报部门认为含最高机密信息,她本人同意将设在家中的邮箱服务器交给美国司法部,调查邮件存储安全性。
 
Tsipras wirbt um Zustimmung für Hilfspaket :
 
Nach der Grundsatzeinigung mit den internationalen Geldgebern auf ein drittes Hilfsprogramm hat die griechische Regierung dem Parlament in Athen die Bedingungen der Hilfskredite zur Prüfung vorgelegt. Das teilte das griechische Parlament in der Nacht auf seiner Website mit. Dort wurde auch der rund 400 Seiten lange Gesetzentwurf zu dem Hilfsprogramm veröffentlicht. Ministerpräsident Alexis Tsipras muss in den eigenen Reihen um Zustimmung für das Spar- und Hilfsprogramm werben. Der linke Flügel seiner Partei Syriza hat abermals angekündigt, er werde mit "Nein" stimmen und weitere Sparmaßnahmen ablehnen. Das Parlament soll nach Regierungsangaben aus Athen am Donnerstag darüber abstimmen. Bei einem positiven Votum könnten am Freitag die Euro-Finanzminister ihre Zustimmung geben. - Die griechische Regierung bezifferte den Umfang des Hilfspakets auf etwa 85 Milliarden Euro. Der Zeitung "Kathimerini" zufolge stimmte die griechische Regierung der sofortigen Umsetzung von 35 Reformen zu.
 
Hillary Clinton übergibt ihren Mail-Server an Behörden:
 
Die US-Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton will den Behörden ihren privaten E-Mail-Server übergeben. Dies sagte ihr Wahlkampfsprecher dem Sender CBS News. Hillary Clinton habe ihrem Team aufgetragen, ihren umstrittenen häuslichen E-Mail-Server, den sie in der Zeit als Außenministerin nutzte, dem Justizministerium zu übergeben. Demnach wurde auch ein USB-Stick mit Kopien von tausenden E-Mails bereitgestellt. Clinton gilt als Favoritin bei den US-Demokraten für die Präsidentschaftskandidatur. Durch die E-Mail-Affäre war sie aber auch in die Kritik geraten. - Sie hatte im März zugegeben, dass sie in ihrer Zeit als Außenministerin zwischen 2009 und 2013 eine private E-Mail-Adresse benutzte. Mindestens vier Nachrichten, die während ihrer Amtszeit von einem privaten Mailkonto verschickt wurden, sollen laut dem Generalinspekteur der Geheimdienste, Charles McCullough, Geheiminformationen enthalten haben.
 
Polizist nach Todesschüssen auf Schwarzen entlassen:
 
Im US-Bundesstaat Texas ist der weiße Polizist entlassen worden, der die tödlichen Schüsse auf einen unbewaffneten Afroamerikaner abgegeben hat. Der Beamte hatte den mutmaßlichen Einbrecher in den Räumen eines Autohändlers in der Stadt Arlington nahe Dallas erschossen. Der Polizist habe ein unangemessenes Urteil gefällt, sagte der Polizeichef von Arlington, Will Johnson. Dass er den Einbruchsort allein betrat, ohne sich mit seinen Kollegen vor Ort abzusprechen, sei ein taktischer Fehler gewesen, der zum Tod des 19-Jährigen geführt habe. Ermittlern hatte der Beamte gesagt, aus Angst geschossen zu haben, obwohl mehrere Kollegen in der Nähe waren. Der Vorfall ereignete sich kurz vor dem Jahrestag der tödlichen Schüsse eines weißen Polizisten auf den ebenfalls unbewaffneten, schwarzen Teenager Michael Brown in der Kleinstadt Ferguson im Bundesstaat Missouri.
 
Amnesty setzt sich für Legalisierung von Prostitution ein:
 
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International will sich künftig für die Entkriminalisierung von Prostitution einsetzen. Beim Treffen des Internationalen Rates der Menschenrechtsorganisation in Dublin habe eine Mehrheit der rund 400 Delegierten aus 70 Ländern für diese Position gestimmt, teilte Amnesty mit. Prostituierte seien eine der am meisten vernachlässigten Gruppen weltweit und dem ständigen Risiko von Diskriminierung, Gewalt und Missbrauch ausgesetzt, sagte Amnesty-Generalsekretär Salil Shetty. Kritiker werfen der in London ansässigen Menschenrechtsorganisation vor, mit der Grundsatzentscheidung an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Vor der Abstimmung in Dublin hatte das Bündnis Koalition gegen Frauenhandel (CATW) in einem offenen Brief davor gewarnt, der Name von Amnesty International werde "ernstlich beschmutzt", wenn die Organisation sich für eine Legalisierung der Prostitution einsetze. Zu den Unterzeichnern gehören Frauenrechtsgruppen, Ärzte und Prominente wie die Schauspielerinnen Meryl Streep, Kate Winslet und Emma Thompson.
 
Chinesischer Yuan geht nach Rekordabwertung erneut auf Talfahrt :
 
Anleger in Fernost bringen ihr Geld angesichts des Kursverfalls der chinesischen Landeswährung Yuan in Sicherheit. Die Aktienkurse gaben kräftig nach, viele Investoren kauften stattdessen Staatsanleihen. Die chinesische Notenbank ließ die auch Renminbi genannte Währung am Mittwoch weiter fallen, der Yuan erreichte den tiefsten Stand seit August 2011. Analysten sind der Ansicht, dass ein schwächerer Yuan vor allem der Exportindustrie des Landes helfen wird. Die Ausfuhren Chinas waren im Juli um 8,3 Prozent im Vergleich zum Juli des Vorjahres eingebrochen. - Der Internationale Währungsfonds (IWF) nannte die Abwertung des Yuan einen "willkommenen Schritt", weil der Markt eine größere Bedeutung bei der Bestimmung des Wechselkurses erhalte. Unklarheit herrscht nun darüber, ob noch weitere Abwertungsschritte folgen. 
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